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Ein Buch wird nach seinem Einband ausgewählt, Alkohol nach seinem Etikett. Das mag nicht immer effektiv sein, aber Etiketten und Logos können die Wahl des Verbrauchers beeinflussen. Ihr Design ist das Erste, worauf man achtet, bevor man sich mit der Herkunft der Hauptzutat, dem Jahr der Mischung, der Reifezeit und anderen Kriterien befasst.
Das Logo eines alkoholischen Getränks kann bereits in der ersten Bekanntheitsphase viel über das Produkt aussagen. Es erfüllt mehrere wichtige Funktionen, darunter die Gewinnung eines Publikums und die Stärkung der Markenposition auf dem Markt.
Das ultimative Ziel des Logodesigns ist die Umsatzsteigerung. Dies wird durch den geschickten Einsatz von Schriftarten, Farben, grafischen Elementen und Symbolen erreicht.
Was macht ein wirkungsvolles Alkohol-Logo aus:
Bauen Sie ein positives Image auf. Guter Alkohol hat normalerweise ein anständiges Logo und Etikettendesign.
Informieren . Das ultimative Ziel des Etiketts ist es, Informationen über das Produkt bereitzustellen. Wie dies geschieht und ob ins Detail gegangen wird, hängt vom Design ab: der Anzahl der Elemente und ihrer Hierarchie, der Wahl von Schriftarten, Bildern und Symbolen. Alles sollte der Gesamtidee entsprechen und die Vorteile des Produkts hervorheben.
Heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Die Alkoholbranche ist eine hart umkämpfte Nische. Ein originelles Logo, das unter Berücksichtigung der Psychologie der Farbwahrnehmung entwickelt wurde und eine gut gewählte Typografie und Bildsprache aufweist, fällt im Regal auf und animiert zum Kauf.
Logo und Etikett bilden die „Ausstellung“ der Produkte eines Unternehmens. Sie können dessen Ruf über zehn Jahre hinweg prägen. Um regelmäßige Neugestaltungen zu vermeiden, sollten Sie die Logogestaltung Profis überlassen. Zudem sind Werbung und Verkaufsförderung für Alkoholprodukte begrenzt. Beim Aufbau einer Marke ist es wichtig zu verstehen, dass Name, Logo und andere visuelle Elemente praktisch alles sind, was das Produkt auf dem Markt bewerben kann.
Die Hauptanforderung an ein Logo ist Klarheit und leichte Erkennbarkeit. Das Logo sollte auf einem Etikett, einer Website oder einem hinterleuchteten Präsentationsbildschirm gleichermaßen gut aussehen. Darüber hinaus sollte sich der Markenname harmonisch in das Gesamtkonzept der Marke und die Stimmung der „Fassfreunde“ einfügen.


Bier inspiriert Sie beispielsweise dazu, Ihr Lieblingsteam zu unterstützen (Carlsberg, Heineken) oder sich von Filmen inspirieren zu lassen (Stella Artois); Whisky motiviert Sie, weiterzumachen (Johnnie Walker) und Rum weckt Ihren Abenteuergeist (Captain Morgan, Malibu).



Auch an Schriftarten, Farben und grafische Elemente werden besondere Anforderungen gestellt.
Die Wahl der Schriftart für ein Logo sollte nicht willkürlich erfolgen. Im französischen Weindesign empfiehlt es sich, Schriftarten französischen Ursprungs zu verwenden. Dies unterstreicht die Professionalität und vermittelt umfassende Informationen über den Wein. Für starke Spirituosen mit Geschichte, wie beispielsweise Whisky, sind minimalistische, fette Schriftarten oder Serifenschriften gleichermaßen vorteilhaft.
Jede Schriftart erzeugt eine bestimmte Stimmung und Assoziationen. Sie hat einen nationalen Charakter, eine äußerliche Entsprechung zur Epoche und in manchen Fällen sogar einen schlechten Ruf. Es ist besser, bei Bewährtem zu bleiben, als sich auf übertriebene Schriftarten einzulassen. Der Trend wird vorübergehen, aber die Verbraucher werden den Stil so satt haben, dass sie ihn bis zu besseren Zeiten beiseite legen und ein Redesign in Auftrag geben müssen.

Wichtig ist außerdem, eine Schriftart zu verwenden, die optisch erkennbar ist und die Geschichte des Alkoholunternehmens vermittelt. Schließlich können Sie so markante grafische Merkmale hervorheben und festhalten.
In seinem Buch „About Fonts“ beschreibt Eric Spiekerman die Assoziationen mancher Schriftarten mit menschlichen Emotionen. Er verglich Typografie außerdem mit einem Musikinstrument und deren Verwendung in der Musik. Mit diesem Ansatz finden Sie „trockene“, „mittelsüße“ und „klassische“ Schriftarten. Wählen Sie diejenige, die die Geschichte Ihres Unternehmens und Produkts erzählt.
Neunzig Prozent der Markenbeurteilungen basieren ausschließlich auf der Farbe. Farbtöne sollten daher nicht nach dem Prinzip „schlecht“/„gut“ oder „gefällt“/„nicht“ bewertet werden. Lösungen, die darauf basieren, wie der Verbraucher die Farbe wahrnimmt, wie das Produkt im Regal aussieht und wie sehr es sich von der Konkurrenz abhebt, sind effektiver.
Wählen Sie Farbtöne basierend auf ihrer Eignung für das Produkt. Kundenfeedback und A/B-Tests mit der Frage „Passt diese Farbe zu meinem Produkt?“ helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Farbe.
Aber was, wenn Sie sich von der Masse abheben möchten? Befolgen Sie diese Grundsätze:
Die Farbe muss zum Produkt passen.
Es muss die Einzigartigkeit der Marke demonstrieren.
Der Ton sollte das Publikum ansprechen. Beispielsweise sind die Lieblingsfarben der Männer laut einer Studie Blau, Grün und Schwarz; die Lieblingsfarben der Frauen sind Blau, Grün und Lila.
Die Experten von WeLoveBrands empfehlen ein minimalistisches Design mit kontrastierenden Elementen: Kombinieren Sie Schwarz mit Rot und Blau mit Orange. Diese Akzente helfen Ihnen, sich von den Flaschen anderer Hersteller abzuheben. Darüber hinaus werden bei der Gestaltung von Etiketten und Logos alkoholischer Getränkemarken häufig neutrale Töne verwendet: Schwarz, Weiß und Grau, kombiniert mit Pastellbeige, Creme und Hellblau. Dies ist eine großartige Gelegenheit, Mut zu zeigen und sich abzuheben.


Neben der Psychologie der Farbwahrnehmung und dem „Widerstand“ gegenüber einem Konkurrenten ist es wichtig, sich auf die Besonderheiten der Abfüllung und Lagerung von Alkohol zu konzentrieren. Beispielsweise wird Wein traditionell in blauen, dunkelgrünen oder rosa, gelben und hellgrünen Flaschen verkauft.
Rotweine werden in dunkelgrünen Flaschen verkauft, um sie vor Sonnenlicht zu schützen und Oxidation zu verhindern. Weißweine werden in klaren Flaschen oder hell getönten Gläsern präsentiert, da sie schnell trinkbar sind und keine Angst vor Oxidation haben müssen. Abhängig davon werden ein individuelles Logo und Etikettendesign entwickelt.


Tiermotive finden sich häufig auf Alkoholmarken. Nehmen wir zum Beispiel den legendären Bacardi: Das Logo der Marke zeigt eine Fledermaus. Die Frau des Markengründers hatte diese Idee, nachdem sie Fledermäuse unter dem Dach der Destillerie gesehen hatte. Das Tiermotiv erwies sich aus drei Gründen als überzeugende Lösung.

Fledermäuse bestäuben Zuckerrohr, die Hauptzutat von Rum, und vernichten Schädlinge. In Lateinamerika gelten Fledermäuse zudem als Glückssymbol. Und schließlich konnten die meisten Rumtrinker bei der Entstehung der Marke noch nicht lesen. Sie erinnerten sich jedoch gut an die Maus und bestellten begeistert „Fledermaus-Rum“.
Jägermeister-Erfinder Kurt Mast wählte Name und Logo nach seinem persönlichen Hobby: Er war begeisterter Jäger. Darüber hinaus verweisen Jägermeister und der Hirsch mit Kreuz auf dem verzweigten Geweih deutlich auf religiöse Themen. Ein schönes Wortspiel gibt es auch: „Oh mein Gott“, oft nach mehreren Portionen einer guten Tinktur gesagt, passt zum Wort „Hirsch“.

Die Geschichte des Wild Turkey Bourbon begann in einem engen Freundeskreis. Eines Tages ging Thomas McCarthy, ein Brennereileiter, mit einigen Freunden auf Wildtruthahnjagd. Er brachte mehrere Proben von 50,5 % vol. Bourbon mit. Den Männern gefiel der Drink so gut, dass sie später „Wild Turkey Bourbon“ bestellten. So entstand eine Spirituose mit einem Vogel auf dem Etikett.

Man geht davon aus, dass Etikett und Logo umso schlichter und klassischer sein werden, je edler der Alkohol ist. Ein bekanntes Produkt mit Geschichte muss nichts beweisen: Hersteller sprachen schon vor Jahrzehnten von seinem Geschmack, seiner Noblesse und seinen Vorzügen. In diesem Fall wären Konservativität, Minimalismus und ein klassisches Logodesign angebracht. Dieses Design ist beispielsweise typisch für Weine der Alten Welt.
Was aber, wenn Sie sich abheben, mit Traditionen brechen und gleichzeitig ein ebenso erfolgreiches Unternehmen sein möchten? In diesem Fall können Sie das Verpackungsdesign der Flasche optimieren, ein Sackleinenetikett anfertigen oder ein antikes Siegel hinzufügen. Die Weinverpackung kann beispielsweise in Form eines gefalteten Weinblattes mit dem Logo des Herstellers gestaltet werden.
Branding-Agenturen haben bereits über Minimalismus gesprochen und werden es noch öfter tun. Aber was kann man mit Alkohol tun, außer ihn zu vereinfachen? Die Antwort ist einfach: Experimentieren.
Der Gründer des spanischen Unternehmens Lazarus Wine wunderte sich: Blinde Menschen können nicht auf die Informationen auf Weinflaschen zugreifen. Daher wurden die Etiketten in Braille statt in normalem Drucktext gedruckt. Ein ähnliches Prinzip lässt sich auch auf die Gestaltung eines Logos anwenden.

Die kalligrafischen Weinetiketten aus Péter Wetzers eigenem Weingut passen perfekt zu einem handgefertigten Produkt. Die Schriftart ergänzt das handwerkliche Konzept des Unternehmens.

Das französische Weingut Château Haut-Brion produziert dieses Produkt seit dem 16. Jahrhundert. Seit vielen Jahren verwendet das Unternehmen auf seinem Etikett die schematische Darstellung eines Gebäudes mit dem Gelände des Anwesens, auf dem sich das Schloss befindet. Diese Technik wäre auch für andere Alkoholsorten geeignet.

Dieser Trend ist seit Jahren beliebt. Er eignet sich gut für Logos und Etikettendesigns für Wein, Champagner und Martinis. Die Weinmarke Durant & Booth kombinierte Farbstoffe mit Buchumschlägen. Für jede Weinsorte kreierten Brandologen ein einzigartiges Muster mit einer originellen Farbkombination.

Wer behauptet, man vergisst das Alkoholetikett, sobald man die Flasche entkorkt? Der spanische Weinproduzent El Buscador füllt seine Markenaufkleber mit ... Füllwörtern.

Die ukrainischen Monte-Côte-Flaschen zeigen verspielte Katzen. Das Etikett ist kontrastreich gestaltet: Die silbernen Tiere fallen nicht auf. Dominierendes Detail bleibt der Markenname, gestaltet in leuchtenden Farben und einer kräftigen serifenlosen Schrift.

Die Weinflaschen des Weinguts Fürst Trubezkoi sind an ihrem Wappen und den kalligrafischen Schriftzügen leicht zu erkennen. Das minimalistische Logo für die Produkte des ersten lizenzierten Weinguts in der Nordukraine, Vinoman, wird durch die leuchtende kalligrafische Aufschrift „Naturwein“ ergänzt. Das Logo enthält außerdem ein grafisches Element aus den verbundenen lateinischen Buchstaben „V“ und „M“, und die Etiketten zeigen handgezeichnete Insektenbilder.
Die Geschichte des Courvoisier-Logos ist ebenso ungewöhnlich wie der Grund, warum die Franzosen Emmanuel Courvoisier und Louis Galois den Weinhandel zugunsten stärkerer Spirituosen umstellten. Gerüchten zufolge besuchte Napoleon I. einst die Weinhandlung eines Freundes und nahm anschließend auf langen Reisen Fässer Cognac von einem anderen Hersteller mit. Den ihn bewachenden Offizieren gefiel das Getränk so gut, dass sie es „Napoleons Brandy“ nannten. Felix Courvoisier und Jules Galois, die Söhne von Emmanuel und Louis, änderten den Geschäftsverlauf und begannen mit der Cognac-Produktion. Napoleons Geschichte spiegelt sich im Courvoisier-Logo wider.

Das Logo von Patron für den blauen Agaven-Tequila weist eine einfache Serifenschrift und eine detaillierte Hummel auf.

Das Logo von Moët & Chandon, dem Luxus-Champagner von Claude Moët, ist mit einer Krone und minimalistischer Schrift verziert. Trotz des schlichten Etikettendesigns wird die Marke bis heute an den Hof von Königin Elisabeth II. von Großbritannien geliefert. Der jährliche Absatz der Marke beträgt 16 Millionen Flaschen.

Das Logo von Johnnie Walker, einem Blended Malt Whisky aus dem Jahr 1867, hat die Form der gleichnamigen Inschrift und ist in Serifenschrift gehalten. Das Emblem zeigt außerdem das Bild einer gehenden menschlichen Figur in drei Farbtönen: Weiß, Schwarz und Rot.

Das 3D-Logo des spanischen Weinproduzenten Maquinon ist mit Comics verziert, die zahlreiche Roboterthemen zeigen.
Sie können ein Logo online mithilfe von Apps und Grafikeditoren erstellen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie kostengünstig ist. Ohne Fachwissen ist es jedoch nicht möglich, ein gutes Logo zu erstellen.
Die am häufigsten mit der Entwicklung von Folgendem betrauten Unternehmen:
Freiberufler
Wann delegieren: Wenn ein Spezialist über ein Portfolio an Arbeiten im Bereich Logodesign oder Alkoholetiketten verfügt. Sie können einen Künstler finden, indem Sie sich seine Arbeiten oder seine Website selbst ansehen oder eine Suchanzeige an der Börse aufgeben.
Was sind die Nachteile einer Zusammenarbeit? Die Arbeit erfordert einen klar formulierten Auftrag, eine Beschreibung der Einzigartigkeit des Produkts sowie Details zur Zielgruppe und den Wettbewerbern. Ein Freelancer geht nicht immer in die Tiefe, sodass die Analyse oft dem Kunden obliegt.
Designstudios
Wann sollte die Entwicklung delegiert werden? Wenn Sie ein effektives Ergebnis benötigen. Designstudio-Spezialisten sind stets auf dem neuesten Stand der Trends, beobachten die besten Beispiele in der Nische und kennen sich mit Flaschendesign und Gusstechnologien aus. Sie generieren Ideen, entwickeln ein Konzept und kreieren ein originelles Logo für alkoholische Getränke.
Was sind die Nachteile einer Zusammenarbeit? Der Service ist teurer als die eigenständige Arbeit. Designer in Unternehmen analysieren jedoch vor Arbeitsbeginn den Markt, die Geschäftsmerkmale, die Wettbewerber und die Bedürfnisse der Zielgruppe, um eine hochwertige Marke zu schaffen.
Die Gestaltung eines Logos für alkoholische Getränke unterliegt bestimmten Regeln: der Platzierung der Informationen auf dem Etikett, der Sprachgebrauch, der Intensität der Töne usw. Um eine Marke zu schaffen, die Interesse und Vertrauen weckt, ist es daher am besten, die Entwicklung erfahrenen Designern anzuvertrauen. In vino veritas.
Um ein Logo zu erstellen, das Menschen anspricht und sie zum Kauf inspiriert, kontaktieren Sie WeLoveBrands. Wir entwickeln Logos von Grund auf neu und benennen bestehende um. Für eine Beratung rufen Sie uns bitte an oder hinterlassen Sie eine Anfrage auf unserer Website.