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Beim Design geht es nicht nur um Vektorformen, Bilder, Schriftarten und Farben, sondern auch um den Freiraum um Text und Bilder. Diese Bereiche spielen eine wichtige Rolle, da sie die Grenzen von Objekten definieren, Verbindungen zwischen ihnen herstellen und die Wahrnehmung von Informationen beeinflussen. Dieser Raum wird als Negativraum bezeichnet. Negativraum, der Hohlraum um Bilder und Beschriftungen, trägt dazu bei, die beabsichtigte Botschaft an das Publikum zu vermitteln, Text und Bild zu verdeutlichen und manchmal auch allein ein interessantes Symbol zu bilden, das die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich zieht.
Dieser Bereich „unterstützt“ das Hauptbild, verleiht ihm mehr Ausdruckskraft, hebt wichtige Details hervor oder verleiht Elementen zusätzliche Bedeutung.
Die Technik wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt (Webdesign, Druck, Werbung, Logos und Verpackungen) und liegt derzeit im Grafikdesign im Trend.
Negativer Raum ist der leere Raum, der um, in der Nähe und zwischen verschiedenen Objekten und Designelementen vorhanden ist.
Designer nutzen diese Bereiche, um die Bedeutung zu verstärken und wichtige Details hervorzuheben. Sie bilden einen Kontrast zum positiven Raum, der von den Hauptelementen eingenommen wird.
Durch die Arbeit mit offenen Flächen entstehen zudem neue Bilder, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind und einer genaueren Betrachtung bedürfen. Sie sind Teil der Gestaltungskomposition und erregen durch optische Täuschungen Aufmerksamkeit und Neugier.
Was trägt das Spielen mit negativem Raum bei?
Die kleinen Abstände zwischen den Elementen erzeugen einen gewissen Druck und machen das Bild schwerer. Um die Lesbarkeit des Textes und die visuelle Wahrnehmung der Informationen zu verbessern, wird negativer Raum genutzt und die leeren Bereiche werden in der entsprechenden Größe ausgewählt.
Um verschiedene Objekte zu trennen, ein bestimmtes Detail hervorzuheben oder im Gegenteil alle Elemente zu kombinieren, werden unterschiedliche Abstände zwischen den Blöcken festgelegt und die optimale Farbkombination ausgewählt.
Die Technik ermöglicht die Erstellung ausdrucksstarker und origineller Designs, fügt versteckte Bedeutungen und Dualität hinzu und eignet sich für jede Art von Geschäft und Tätigkeitsbereich.
Einer der ersten, der diesen Stil aktiv nutzte, war der amerikanische Grafikdesigner Charles Goslin. In den 1950er Jahren begann er, interessante Werke mit negativem Raum zu schaffen. Der Künstler entwickelte hauptsächlich Logos, Corporate Identity und Werbeplakate.
Das bekannteste Bild, das sich durch seine Dualität auszeichnet, ist jedoch die „Rubin-Vase“, die der dänische Psychologe Edgar Rubin vor etwa 100 Jahren schuf. Diese Zeichnung zeigt einerseits, wie ein Bild auf duale Weise wahrgenommen werden kann, und andererseits die Beziehung zwischen Bild und Hintergrund.

Ein weiteres populäres dualistisches Bild wurde 1930 vom amerikanischen Psychologen Edwin Boring eingeführt. Es lautet „Ehefrau oder Schwiegermutter“.
Und das bekannteste Logo in diesem Stil ist das des Logistikunternehmens FedEx. Es wurde vom Designer Lyndon Leader entworfen. Ihm gelang es, zwei Schriftarten so zu kombinieren, dass der Raum zwischen den Buchstaben „E“ und „x“ zu einem Pfeil wurde – einem Symbol, das mit der Entwicklung und dem Fortschritt des Unternehmens in Verbindung gebracht wird.
Negativer Raum wird in der Fotografie, Kunst, im Marketing und im Design verwendet. Diese Technik wird am häufigsten bei der Erstellung von Logos, Verpackungen, Postern und Illustrationen eingesetzt, kann aber auch im Webdesign und SMM verwendet werden.
So spielen Sie auf interessante Weise mit negativem Raum:
Im Branding werden 2-in-1-Zeichnungen seltener eingesetzt, um die Verbraucher nicht mit Rätseln und Rätseln zu überfordern. In letzter Zeit gibt es jedoch einen Trend hin zu einer aktiveren Nutzung dieser Technik bei der Erstellung von Logos. Auf diese Weise versuchen Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben, die Öffentlichkeit zu begeistern und ihre Kernidee zu vermitteln.
Um alle Elemente erfolgreich zu kombinieren und die Einzigartigkeit Ihres Unternehmens hervorzuheben, müssen Sie Ihre Idee sorgfältig durchdenken, die wichtigsten Punkte identifizieren und die richtige Farbkombination auswählen.
# 1 Wörtliche Aussage . Negativer Raum ergänzt das Hauptobjekt und erleichtert die Wahrnehmung der Informationen.
# 2 Teile ausschneiden . Wenn Sie zwei Objekte zeigen müssen, können Sie den negativen Raum ausnutzen, indem Sie einige Teile ausschneiden.
# 3 Elemente kombinieren . In einer solchen Zeichnung geht ein Objekt fließend in ein anderes über. Das Bild weckt Interesse und trägt dazu bei, das Publikum zu fesseln.
# 4 Kontrast . Dieser Ansatz kann für jedes Unternehmen verwendet werden. Er kombiniert gegensätzliche Konzepte und demonstriert Harmonie.
# 5 Minimalismus . Die Verwendung von Negativraum muss nicht übermäßig auffällig oder offensichtlich sein. Spielen Sie einfach mit einem kleinen Bereich, um ein interessantes Design oder Logo zu erstellen.

# 6 Charakter . Wenn es um ein bestimmtes Produkt geht, können Sie ein Bild in das Design integrieren, das damit in Verbindung gebracht wird. Und wenn ein bestimmtes Unternehmen seinen eigenen Charakter hat, ist es eine gute Idee, dies im Design widerzuspiegeln.
# 7 Shifters . Diese Technik wird häufig bei der Erstellung von Postern und Illustrationen verwendet, da sie die Darstellung der Dualität des Bildes ermöglicht.
# 8 Metaphern . Um den Effekt zu verstärken, können Sie eine Metapher verwenden, indem Sie sie beispielsweise zu einem Puzzleteil machen. Eine solche Zeichnung erregt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern vermittelt dem Publikum auch eine bestimmte Botschaft.
# 9 Zweiseitig . Durch die Kombination zweier Objekte, die nicht getrennt existieren können, können Sie interessante Bilder und lebendige Zeichnungen erstellen.
# 10 Geschichte . Negativer Raum kann verwendet werden, um eine Geschichte über ein Unternehmen oder ein Produkt zu erzählen. Ein solches Bild wird die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen und fesseln.
Wenn Sie ein einzigartiges und effektives Design wünschen, das den Negativraum optimal nutzt, kontaktieren Sie WeLoveBrands Studio. Unsere Designer analysieren die Besonderheiten Ihres Unternehmens, Ihrer Wettbewerber und Ihrer Zielgruppe, entwickeln verschiedene Ideen und setzen die Lösung um, die Ihr Unternehmen am besten repräsentiert. Für weitere Informationen und Beratung kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder stellen Sie Ihre Frage im Online-Chat.
Beim Entwerfen von Postern, Werbematerialien und Illustrationen verwenden Designer häufig Negativraum. Diese Technik trägt nicht nur dazu bei, Aufmerksamkeit zu erregen und das Publikum zu faszinieren, sondern vermittelt auch die gewünschte Botschaft und Idee.
Leere Bereiche unterschiedlicher Größe machen Text lesbar, heben wichtige Details hervor und unterstützen die Wahrnehmung von Informationen.
Arbeiten, die negativen Raum nutzen, sehen umwerfend aus und wecken das Interesse am Produkt.
Obwohl diese Methode oft zu Mehrdeutigkeiten und versteckten Bedeutungen führt, die in der Zeichnung nicht sofort sichtbar sind, ist sie bei Designern beliebt. Logodesign ist da keine Ausnahme.
Negativer Raum trägt dazu bei, bei der Entwicklung von Logos und der Gestaltung der Corporate Identity eines Unternehmens einen ungewöhnlichen Effekt zu erzielen und interessante Formen zu schaffen. Dies zieht die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich, unterscheidet das Unternehmen von seinen Mitbewerbern und fördert die Markenbekanntheit.

@Alan Cheetham
Oft wird nicht nur mit dem Raum um die Symbole herum gespielt, sondern auch mit den Bereichen zwischen den Buchstaben des Firmennamens.
Produktverpackung und -kennzeichnung spielen eine wichtige Rolle bei der Umsatzsteigerung. Das Erscheinungsbild eines Produkts bestimmt maßgeblich das Verbraucherverhalten. Gutes Design weckt Interesse und animiert zum Kauf.
Designer nutzen den Negativraum, um ausdrucksstarke und faszinierende Verpackungsdesigns zu erstellen, die sich von anderen ähnlichen Produkten abheben, Aufmerksamkeit erregen und den Umsatz steigern.

@Vadim Carazán
Diese Technik wird häufig von Herstellern von Lebensmitteln, alkoholischen Getränken und Kosmetika gewählt.
Im Webdesign ist die Platzierung von Elementen wichtig. Der Blick des Benutzers wird auf verschiedene Objekte gelenkt, und mithilfe von Negativraum können Sie Balance schaffen, alle Designelemente hervorheben und ausrichten. Dies ist notwendig, um Aufmerksamkeit zu erregen und das Verbraucherverhalten zu steuern, sodass der Benutzer problemlos durch die Website geführt werden kann.
Die Technik kann je nach Inhalt, Unternehmensspezifika und Zielen unterschiedlich eingesetzt werden. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, sollten Sie auf Kontraste, Asymmetrien, große Leerräume, abwechselnde Elemente usw. setzen.
Bei Landingpages kann der Schwerpunkt auf dem Call-to-Action-Button liegen; für Online-Shops ist es wichtig, das Produkt auf ansprechende Weise zu präsentieren, während für Kreativstudios die chaotische Platzierung von Elementen akzeptabel ist, um ein attraktives Bild zu erzeugen. Kreative Atmosphäre, Leichtigkeit und Leichtigkeit.

Beim Entwerfen und Layouten von Seiten müssen Sie bedenken, dass die Ästhetik zwar wichtig ist, aber dennoch in den Hintergrund tritt und den Raum als Gestaltungsinstrument bestimmt. Negativer Raum schafft Beziehungen, stärkt den Inhalt und definiert Struktur und Hierarchie.
Durch die Verwendung von Negativraum im Webdesign und SMM können Sie praktische, attraktive und stilvolle Konten und Websites erstellen.
Das Design in der Ukraine begann sich erst Anfang der 1990er Jahre (nach dem Zusammenbruch der UdSSR) intensiv zu entwickeln. Designer begannen damals, europäischen und globalen Trends zu folgen und neue Techniken in ihre Arbeit einzubringen. Dies galt auch für den Negativraum.
Die ersten Versuche, leere Räume im ukrainischen Grafikdesign zu nutzen, gab es in den 1930er Jahren mit der Entwicklung des Art déco-Stils, der den Jugendstil ablöste. Designer begannen daraufhin, bei der Gestaltung von Verpackungen und Etiketten mit dem Raum zu spielen. Doch dies blieb aus.
Der zweite Wind des Negativraums begann mit der aktiven Entwicklung des Grafikdesigns in der Ukraine. Negativraum wurde nicht nur in der Druck- und Verpackungsentwicklung, sondern auch im Identitäts- und Webdesign eingesetzt.
Dieser Trend wurde nach 2015 populär und hat seitdem nicht an Popularität verloren. Negativer Raum ist eine aktuelle Technik beim Erstellen von Websites, Logos und Verpackungen.
Der Trend entstand etwa zur gleichen Zeit in Europa und den USA und begann sich dort aktiv zu entwickeln. In den 1930er Jahren präsentierte der amerikanische Psychologe Edwin Boring eine Doppelzeichnung, die sowohl ein Mädchen als auch eine alte Frau darstellte. Der dänische Psychologe und Professor Edgar Rubin präsentierte sein Bild „Die Rubin-Vase“, das zu einem der weltweit berühmtesten Beispiele für das Spiel mit negativem Raum wurde.



Der deutsche Typograf und Designer Jan Tschichold war einer der Ersten, der sich mit der Verwendung von Leerraum im Design befasste. 1928 veröffentlichte er sein Buch „Die neue Typografie“, in dem er die Verwendung von Negativraum zu den Grundprinzipien des Designs zählte.

In den USA spielte der Designer Charles Goslin aktiv mit leeren Räumen. Seine ersten interessanten und ungewöhnlichen Arbeiten in den Bereichen Werbung und Identität entstanden in den 1950er Jahren.
Dieser Trend spiegelte sich auch in Japan wider (genannt „Ma“, was auf Japanisch „Raum, Pause“ bedeutet). Die Technik, den Raum zwischen verschiedenen Elementen zu nutzen, wurde in Kunst und Kultur aktiv eingesetzt.
Zu den berühmtesten Designern, die durch das Spiel mit negativem Raum Meisterwerke schaffen, gehören Tan Yau Hung aus Malaysia und Noma Bar aus Israel.



Tan Yau Hung ist bekannt für seine Weltraumzeichnungen und seine Arbeit mit den weltweit führenden Marken (Nike, Land Rover, Gap, Ogilvy usw.). Er verwendet aktiv Aquarelle, Marker und Kalligrafiestifte.
Nom Bars Illustrationen zieren die Titelseiten von Hunderten von Zeitschriften und Publikationen weltweit, darunter The Economist, BBC und The Observer. Der Designer erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen und veröffentlichte außerdem drei Bücher (Guess Who – The Many Faces of Noma Bar 2008, Negative Space 2009 und Bittersweet 2017).
Negativer Raum ist seit einigen Jahren ein Designtrend und behauptet sich weiterhin. Diese Technik ist am beliebtesten im Logodesign, Website-Design, Verpackungsdesign, Printdesign und in der Werbung.



Negative Raumgestaltung erfordert Vorstellungskraft, bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten. Daher ist es am besten, die Entwicklung erfahrenen Designern anzuvertrauen. Sie können einen Spezialisten sowohl freiberuflich als auch in einem Designstudio finden.
Freiberufler verlangen in der Regel weniger für ihre Arbeit als Unternehmen, unterscheiden sich aber auch stark in Bezug auf Qualifikation und Beschäftigung. Wenn Sie ein gutes Ergebnis erzielen möchten, müssen Sie einen verantwortungsbewussten und intelligenten Spezialisten finden, der Sie weder bei Fristen im Stich lässt noch ein langweiliges, einfaches Design erstellt.
Die Preise für unabhängiges Design beginnen bei 10 € und liegen in Studios im Durchschnitt bei 20 $ (je nach Art, Umfang und Komplexität der Arbeit).
Wenn Sie eine Dienstleistung bei einem Unternehmen in Anspruch nehmen, gehen Sie kein Risiko ein, denn das Unternehmen beschäftigt erfahrene, einfallsreiche Designer, denen Ihr Ruf am Herzen liegt. Sie verfolgen Trends, analysieren sorgfältig Markt- und Geschäftsmerkmale und setzen verschiedene Techniken ein, um ein effektives Design zu gewährleisten, das das Image Ihres Unternehmens stärkt.
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