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25 Tipps zum Erstellen eines Logos

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25 Tipps zum Erstellen eines Logos

Wenn Sie ein Logo erstellen möchten, das Ihren Kunden im Gedächtnis bleibt und Sie von anderen Unternehmen abhebt, finden Sie hier 25 interessante Tipps.

 

 

 

 

# 1 Präzise Anforderungen erstellen

Sie müssen den Markt verstehen und Ihre Konkurrenten analysieren. Je mehr Sie dem Künstler über Ihre Marke und Werte erzählen, desto brillanter wird Ihr Logo. Fakten sind die Grundlage von allem.

 

 

 

# 2 Druckkosten

Budget für den Druck. Bedenken Sie, dass Farbdruck teurer ist und Schwarzweißdruck für Unternehmen nicht immer vorteilhaft ist, da er oft unpräsentabel aussieht.

 

 

 

# 3 Berechnen Sie die Zeit

Wenn Sie beispielsweise bis zum 25. März ein Logo erhalten möchten, bedenken Sie, dass nach der Entwicklung mindestens eine weitere Woche benötigt wird, um Details, Änderungen und Korrekturen zu vereinbaren.

 

 

 

# 4 Nicht alle Logos brauchen einen Stempel

Entscheiden Sie zunächst, warum Sie ein Logo benötigen: um sich von anderen abzuheben oder um einen neuen Markt zu erschließen. Anschließend überlegen Sie, ob Sie Geld für die Markenregistrierung ausgeben müssen oder nicht.

 

 

 

# 5 Die Kraft eines Stücks

Um ein starkes Logo zu erstellen, bestehen Sie auf einem zentralen Element. Einem. Nicht zwei oder drei, sondern nur einem. Wenn Ihr Designer von Ideen überwältigt ist und statt eines Logos ein Gemälde erstellt, wehren Sie sich und fordern Sie ein zentrales Element. Ihre Kunden werden es Ihnen danken.

 

 

 

# 6 Verschrecken Sie den Designer nicht mit Skizzen

Wenn der Designer keinen Laptop, sondern Skizzen auf A4-Blättern mitgebracht hat, sollten Sie ihn nicht gleich in die Hölle schicken. Wenn wir mit unseren Händen arbeiten, werden die für Kreativität zuständigen Bereiche des Gehirns aktiviert. In den Skizzen lässt sich immer die richtige Idee finden.

 

 

 

# 7 Folgen Sie nicht der Mode

Wenn Ihre Konkurrenten subtile Rosenlogos entwerfen, dann brechen Sie mit dem System und bitten Sie einen Designer, ein starkes, willensstarkes Logo zu entwerfen. Denken Sie daran: Es ist notwendig, Trends zu folgen, aber es ist nicht notwendig, der Mode blind zu folgen.

 

 

 

# 8 Sag Nein zu Photoshop

Das Logo ist ein Vektorbild, das aus einfachen Formen besteht. Daher ist Photoshop für die Logogestaltung nicht geeignet, da es für die Arbeit mit Rasterbildern konzipiert ist, die aus einzelnen Pixeln bestehen. Verwenden Sie besser Adobe Illustrator. Denken Sie daran, und der Designer wird Sie nicht täuschen.

 

 

# 9 Arbeiten Sie nicht in Farbe

Farben sind ein zusätzliches Element der Corporate Identity. Bitten Sie den Designer zunächst, Ihnen ein schwarz-weißes Logo zu erstellen. So können Sie es genießen, ohne von der Farbgebung abgelenkt zu werden.

 

 

 

# 10 Berücksichtigen Sie die Details Ihres Produkts

Besser noch: Denken Sie an Ihre Zielgruppe. Bei einer seriösen Anwaltskanzlei kann selbst das eleganteste Logo den Eindruck trüben, wenn es in grellen Farben gehalten ist.

 

 

 

# 11 Das Logo muss klar und verständlich sein

Erinnern wir uns noch einmal an das Prinzip eines Elements und bedenken wir, dass der Verbraucher, wenn er nicht versteht, was das Logo darstellt, weitergeht und das Interesse an Ihrer Marke verliert.

 

 

 

# 12 Sei konsequent

Bitten Sie Ihren Designer zusätzlich zum Logo um einen Markenleitfaden. Er hilft Ihren Mitarbeitern, im Corporate Style zu arbeiten.

 

 

 

# 13 Wählen Sie eine Schriftart, die zu Ihrer Marke passt

Wir erinnern uns an die Produktdetails und daran, dass ein Gaming-Logo eine lustige Schriftart braucht und umgekehrt ein seriöses Logo eine dezente Schriftart benötigt.

 

 

 

# 14 Einfarbiges Logo

Auch wenn Sie sich für die Signaturfarben entschieden haben, bitten Sie Ihren Designer, eine einfarbige Version zu erstellen. Dies ist eine zukunftssichere Lösung. Sollte etwas passieren, kann das Logo jederzeit in anderen Farben neu lackiert werden.

 

 

 

# 15 Betrachten Sie die Kontraste

Wählen und genehmigen Sie Farben, die zusammenpassen.

 

 

 

# 16 Hauptsache Anerkennung!

Entscheiden Sie sich für einfache, leicht erkennbare Logos auf der Straße, in einer Gasse oder auf einer Plakatwand neben anderen Marken.

 

 

 

# 17 Probieren Sie verschiedene Größen aus

Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo sowohl auf einem großen Banner als auch auf einer kleinen Visitenkarte gut aussieht. Bitten Sie den Designer, Ihnen das Logo in verschiedenen Größen zuzusenden, auszudrucken und die Lesbarkeit zu überprüfen.

 

 

 

# 18 Machen Sie es negativ

Versuchen Sie zu sehen, wie das Logo auf einem dunklen Hintergrund aussieht. Dies spart Ihnen auch Zeit, wenn Sie Ihr Logo auf einem anderen Informationsprodukt als Ihrem eigenen platzieren müssen.

 

 

 

# 19 Drehen Sie das Logo auf den Kopf

Ihr Logo sollte aus allen Blickwinkeln gut aussehen, auch kopfüber. Denken Sie also auch an diesen Punkt.

 

 

 

# 20 Bedenken Sie, dass Ihr Logo zum Markenzeichen werden kann

Überprüfen Sie daher einige rechtliche Nuancen in Bezug auf diesen Prozess.

 

 

 

# 21 Ein gutes Logo braucht gutes Papier

Prüfen Sie vorab, wie Ihr Logo auf Drucksachen aussieht.

 

 

 

# 22 Keine Angst vor Fehlern

Wenn dem Designer nicht gleich beim ersten Mal ein tolles Logo einfällt, verzweifeln Sie nicht. Machen Sie sich Notizen und arbeiten Sie in Ihrem gewohnten Tempo.

 

 

 

# 23 Du musst ihm nicht auf die Stirn schlagen

Denken Sie daran, dass das Logo nicht offensichtlich sein muss und detailliert erklären sollte, was das Unternehmen tut. John Warnock benannte Adobe beispielsweise nach dem Adobe Creek, der hinter seinem Haus floss.

 

 

 

# 24 Ein Logo ist noch keine Marke

Sie können nicht erwarten, dass ein Logo die Geschichte Ihrer Marke schreibt und Ihre Markenpositionierung und -werte definiert.

 

 

 

# 25 Kommunizieren Sie mit dem Designer

Wenn Ihnen das Logo nicht gefällt, geben Sie konstruktives, klares und begründetes Feedback. So vermeiden Sie Auslassungen und beschleunigen den Workflow.

 

 

 

# 26 Arbeiten Sie nicht mit Idioten

Wir arbeiten nicht mit Idioten und empfehlen es auch nicht. Wenn Sie als Kunde ein Logo benötigen, wählen Sie Ihren Designer mit Bedacht. Zahlen Sie nicht zu viel, aber auch nicht zu viel. Ein guter Designer respektiert sich selbst und seine Arbeit. Als Designer sollten Sie sich professionell verhalten, nicht übertreiben und qualitativ hochwertige Arbeit leisten.

 

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Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen dabei helfen , ein Logo zu erstellen , das nicht nur erkennbar ist, sondern auch die Werte und die Vision Ihrer Marke, Ihres Unternehmens oder Geschäfts widerspiegelt.

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