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Was tun, wenn Sie sich einen Markennamen ausdenken müssen, aber keine Ideen haben? Oder es gibt viele Optionen, aber sie passen irgendwie nicht alle zusammen – möchten Sie etwas Einzigartigeres und Cooleres? Woran sollte man sich festhalten, welche Techniken sollte man anwenden, wo kann man nach Inspiration suchen? Genau darüber werden wir in dem Artikel sprechen.
Der Name einer Marke ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg ihrer Vermarktung auf dem Markt. Vom Namen hängt es ab, ob die Marke wiedererkennbar ist, ob sie populär wird und wie die Zielgruppe sie generell wahrnimmt. Die Bedeutung dieser Aufgabe und die Vielzahl der Bedingungen lassen die Überzeugung aufkommen, dass die Erstellung von Namensgebungen eine äußerst schwierige und nahezu unmögliche Aufgabe ist. Aber das scheint nur auf den ersten Blick. Tatsächlich gilt: Je einfacher und klarer der Name, desto besser wird er vom Publikum wahrgenommen und im Gedächtnis behalten. Dafür gibt es zahlreiche Belege, zum Beispiel Apple, Cat oder Nova Poshta.
Für die meisten normalen Verbraucher sind die Begriffe Marke und Warenzeichen ein und dasselbe. Menschen, die sich nicht mit Marketing beschäftigen, kennen den Unterschied nicht und machen daher keinen Unterschied. Tatsächlich ist der Begriff einer Marke viel umfassender als der Begriff einer Marke. Denn es besteht nicht nur aus dem Firmennamen, sondern beinhaltet auch viele audiovisuelle Komponenten: Logo, Slogan, Musik, Werbespots etc. Wenn jemand also den Namen einer Marke hört, entsteht sofort ein bestimmtes Bild in seinem Kopf, das untrennbar mit einer emotionalen Reaktion verbunden ist.
Eine Marke ist in erster Linie ein Image, das geschaffen wird, um beim Publikum Loyalität, Sympathie und Vertrauen in das Unternehmen zu wecken. Daher hat die Namensgebung einer Marke oberste Priorität. Schließlich soll sich der Name buchstäblich ins Gedächtnis einprägen und für immer dort bleiben.
Es gibt eine Reihe von Bedingungen, die ein Unternehmen und ein Markenname erfüllen müssen. Sie werden in 2 Gruppen eingeteilt – nach Inhalt und Form. Eine korrekte Benennung erfüllt stets folgende Anforderungen:
Der Name muss ein bestimmtes Markenmerkmal (oder mehrere gleichzeitig) enthalten:
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die Idee, mit der das Unternehmen gegründet wurde; | |
wie sich das Unternehmen von seinen Mitbewerbern unterscheidet; | ||
Was ist der Hauptvorteil des Unternehmens? | ||
Preispolitik; | ||
Nutzen für den Verbraucher aus dem angebotenen Produkt oder der angebotenen Dienstleistung; | ||
soziale Ebene des Verbrauchers. |
2. Der Titel sollte NICHT enthalten:
negative Nachricht; | ||
beleidigende Verbrauchergefühle; | ||
Fehlinformationen. |
Formell
Phonetisch:
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Phonosemantik:
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Lexikographisch:
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Rechtlich:
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Mit anderen Worten: Der Markenname sollte einzigartig, positiv, leicht zu lesen, leicht zu merken und leicht zu reproduzieren sein. Es sollte außerdem leicht zu hören sein und vollständig mit dem Geschäftskonzept des Unternehmens übereinstimmen.
Wenn Sie vor der Aufgabe stehen, einen Markennamen zu entwickeln, gibt es nur zwei Lösungen:
Namensgebung beim Profi bestellen.
Entwickeln Sie selbst einen Namen.
Schauen wir uns genauer an, was Sie in jedem dieser Fälle erwartet.
In der Regel wenden sich Unternehmer für eine solche Dienstleistung an auf Markenwerbung spezialisierte Unternehmen, PR-Agenturen und Marketingfirmen.
Damit ein Spezialist den Kern der Aufgabe versteht, den Charakter der Marke spürt und einen dafür ideal passenden Namen findet, muss der Kunde Folgendes bereitstellen:
sorgfältig verfasste technische Spezifikationen; | ||
alle notwendigen Informationen zum Unternehmen vollständig; | ||
Formulieren Sie Ihre Wünsche bezüglich des zukünftigen Namens klar. |
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Zielgruppenanalyse. Um zum Kern der Zielgruppe vorzudringen, müssen Sie sie analysieren und ein möglichst detailliertes Porträt eines potenziellen Käufers erstellen:
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Verhaltensanalyse eines potenziellen Käufers:
Die Antworten auf diese Fragen sollten ein klares Verständnis dafür vermitteln, warum ein potenzieller Kunde diese Marke einem Konkurrenzunternehmen vorziehen wird. |
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Unternehmensanalyse Wenn das Porträt der Zielgruppe bis ins kleinste Detail niedergeschrieben ist, können Sie mit der Analyse des Unternehmens fortfahren. In dieser Phase müssen Sie Folgendes klar definieren:
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Auswahl an Namensoptionen Nachdem Sie die Informationsbasis ermittelt haben, auf der Sie aufbauen können, können Sie direkt mit der Benennung fortfahren. Dies ist ein kreativer Prozess, der kreatives Denken und einen unkonventionellen Ansatz erfordert. In dieser Phase werden Dutzende möglicherweise passender Namensoptionen erfunden. |
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Auswahl eines passenden Namens Die im vorherigen Schritt erhaltenen Namensoptionen werden analysiert und durch ein bestimmtes Wahrnehmungssieb mit den folgenden Parametern gesiebt:
Nach einer solchen Auswahl bleiben in der Regel mehrere am besten geeignete Namensoptionen übrig, die anschließend getestet werden. |
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Titelprüfung Die ausgewählten potenziellen Namen werden dem Kunden präsentiert, der Grund für die Auswahl dieser Optionen erläutert und die emotionale Komponente aufgezeigt. Jeder Titel muss in Fokusgruppen getestet werden, die aus Vertretern der Zielgruppe bestehen. Dabei werden die Einprägsamkeit jedes Namens, der Wohlklang und die einfache Wiedergabe sowie die emotionale Komponente beurteilt. Basierend auf den Ergebnissen der Verifizierung wird ein „Gewinner“ ausgewählt, der zum Markennamen wird. |
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Stellungnahme Nachdem alle Prüfungen bestanden wurden, muss der Gewinnername vom Kunden genehmigt werden. Wenn alles zu ihm passt, können Sie mit der Entwicklung eines Slogans und eines Logos beginnen. |
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Rechtliche Überprüfung und Namensregistrierung Vor der Registrierung eines Markennamens muss dieser eine Einzigartigkeitsprüfung bestehen. Zu diesem Zweck werden in der Regel spezielle Internetressourcen oder staatliche Dienste und Stellen genutzt. Die Anmeldung erfolgt in speziellen Patentämtern, die den Antrag prüfen und den Namen in das Register eintragen. |
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Namensgebung auszuwählen, die diesen Prozess für Laien erheblich erleichtern können:
Brainstorming . Die Essenz des Brainstormings besteht darin, dass mehrere Personen oder ein ganzes Team zusammenkommen und beginnen, ihre Ideen vorzubringen und Optionen „zu verwerfen“. Dies ist eine sehr effektive Methode, da aus der Diskussion meist wirklich coole Ideen hervorgehen. Die Brainstorming-Methode wird übrigens häufig von professionellen Namensgebern, Textern und Vermarktern genutzt. Bei einer solchen Entwicklung können Sie vom Standort des Unternehmens, dem Namen seines Gründers oder dem Hauptprodukt/der Hauptdienstleistung ausgehen. | ||
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Logische Suche. Der Kern dieser Benennungstechnik besteht darin, alle möglichen Namen nach folgenden Kriterien zu sortieren:
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Unabhängig von der gewählten Methode ist es besser, einen Namen zu zweit oder in Gesellschaft von Gleichgesinnten zu wählen – so können möglichst viele abwechslungsreiche Namen generiert werden und es entstehen auch neue Ideen.
Besser noch, vertrauen Sie die Entwicklung der Namensgebung den Spezialisten des WeLoveBrands-Studios an. Wir entwickeln für Ihre Marke einen umfassenden, stilvollen und klangvollen Namen, an den sich das Publikum erinnert und der für das Unternehmen funktioniert.
Analysiert man die Namen verschiedener Marken, erkennt man, dass sie alle nach einem bestimmten Merkmal gruppiert sind. Schauen wir uns der Übersichtlichkeit halber jeden dieser Typen genauer an:
Traditionelle Namen spiegeln die Art der Tätigkeit des Unternehmens wider. Zum Beispiel „Korovka“, „Molkerei“ für Unternehmen, die Milchprodukte herstellen, „Sadochok“ – für einen Safthersteller usw.
Geografische Namen – enthalten eine Erwähnung des Herstellungsorts der Produkte oder des Standorts des Unternehmens: „Mirgorodskaya“, „Prostokvashino“, „Zhigulevskoe“ usw.
Beschreibende Namen – geben Sie einen direkten Verweis auf das Produkt oder die Dienstleistung „World of Plumbing“, „Window“, „Windows-Doors“ usw. Heutzutage wird diese Art der Namensgebung übrigens nur noch sehr selten verwendet.
Assoziative Namen – ihre Aufgabe ist es, beim Verbraucher eine bestimmte Assoziation, ein bestimmtes Bild oder eine bestimmte Emotion hervorzurufen. Zum Beispiel „Zhivochik“, „Hedonist“, „Jaguar“ usw.
Andere Typen – diese Kategorie umfasst andere Benennungsmethoden, z. B. nach dem Namen des Firmeninhabers, kombiniert usw.
1. Verwenden Sie den Namen des Firmengründers. Dies ist vielleicht die einfachste Methode zur Benennung einer Marke. Einzige Bedingung ist, dass Vor- und Nachname (zusammen oder getrennt) harmonisch klingen müssen, ohne lustige oder mehrdeutige Assoziationen hervorzurufen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass der Vor- und Nachname keine bereits auf dem Markt bestehende Marke wiederholt. Es ist wünschenswert, dass es nicht einmal einfache Konsonantennamen gibt. Es gibt viele Beispiele für die Verwendung dieser Namensgebungsmethode: Chanel, Ford, Parker, Dolce&Gabbana, Dior, McDonald's, Hewlett-Packard, Procter&Gamble, Gillette und so weiter. Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen.
2. Kombinieren Sie Wörter. In der Regel werden zwei Wörter ganz oder teilweise in einem Markennamen kombiniert, wodurch einzigartige Kombinationen und Neologismen entstehen. Die auffälligsten Beispiele für eine solche Namensgebung sind die bekannten Marken Pampers, Adidas, Pepsi, Volkswagen, Starbucks, Ukrnafta, Aquafresh usw. Bei dieser Benennungsmethode sollte besonderes Augenmerk auf die Klarheit des resultierenden Wortes und das Fehlen seltsamer oder zweifelhafter Konnotationen gelegt werden. Um solche Missverständnisse zu vermeiden, sollte der Name sorgfältig auf das Vorhandensein negativer Konnotationen und unerwünschter Assoziationen analysiert werden. Denken Sie auch sorgfältig darüber nach, wie der Name des Neologismus in der englischen Transliteration aussehen und klingen wird.
3. Machen Sie Abkürzungen. Die Benennung in Form eines Akronyms ist eine ideale Option für Marken mit langen Namen, die gekürzt werden müssen. Dies erleichtert die Wahrnehmung des Namens erheblich und erhöht seine Einprägsamkeit. Genau das haben die Firmen KFC, BMW, IKEA, NASA, GUM, TSUM usw. getan. Übrigens empfiehlt es sich, Abkürzungen als Namen für Unternehmen und Marken zu verwenden, die auf dem internationalen Markt tätig sind.
4. Verwenden Sie Alliteration. Alliteration ist ein literarisches Mittel, bei dem einem Titel Rhythmus und Reim hinzugefügt oder Wiederholungen hinzugefügt werden. Solche Namen bleiben am besten im Gedächtnis, da sie dank ihres rhythmischen Klangs perfekt auf das Ohr passen. Beispiele sind uns allen bekannt: M&M's, Coca-Cola, Chupa-Chups, Kit-Kat, Samsung, Tutti-Frutti, Kitecat und viele andere.
5. Verwenden Sie die Analogiemethode. Sehr einprägsam sind auch Namen, die beim Publikum bestimmte Assoziationen hervorrufen. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass die Assoziationen und das Wesen des Produkts/der Dienstleistung einer bestimmten Marke übereinstimmen. Mit der richtigen Kombination erhalten Sie einen wirklich coolen Namen, mit dem Vorteil einer schnellen Wiedererkennung und einer hervorragenden Einprägsamkeit. Als Inspirationsquelle für die Suche nach passenden Assoziationen können Charaktere aus Filmen, Zeichentrickfilmen, aus der Weltgeschichte, aus Flora, Fauna, Weltraumobjekten und vielem mehr dienen. Beispiele für solche Namen: Puma, Jaguar, Chevrolet Impala, Red Bull, Bounty, Dove, Frutella, Sony und so weiter.
6. Nachahmung von Geräuschen. Typischerweise wird diese Benennungsmethode verwendet, um Markennamen zu entwickeln, deren Produkt mit einem Klang in Verbindung gebracht werden kann. Diese Technik wird beispielsweise im Namen von Twitter (das Zwitschern eines Vogels), Schweppes (das Zischen von Seifenblasen) usw. verwendet.
7. Kürzung von Wörtern. Der Kern dieser Benennungsmethode besteht darin, Silben oder andere Wortteile herauszuschneiden. Wenn Sie einen Namen aus mehreren Wörtern bilden möchten, diese jedoch vollständig wegzulassen wäre zu lang und für das Auswendiglernen und Aussprechen zu umständlich, dann ist die Trunkierungsmethode einfach eine ideale Option. Übrigens lassen sich auf diese Weise oft klangvolle und umfangreiche Namen kreieren. Die weltberühmte Marke Intel ist ein solcher Fall. Dieser Name wird durch die Kürzung zweier Wörter gebildet: Integral Electronics.
8. Der Name ist ein Rätsel. Normalerweise sind dies Namen, die ein Geheimnis bergen. Zumindest erfordert es viel Arbeit, sie zu übersetzen. Normalerweise wird nach solchen „geheimnisvollen“ Wörtern in seltenen oder alten Sprachen gesucht. Beispiele hierfür sind die Namen von Marken wie Nivea, Daewoo und anderen. Vielleicht lässt sich ihre Bedeutung nicht auf einer intuitiven Ebene verstehen, aber aufgrund ihrer Ungewöhnlichkeit und Faszination bleiben sie gut im Gedächtnis.
9. Metonymie. Hierbei handelt es sich um ein literarisches Mittel, dessen Kern darin besteht, im Titel den Übergang vom Besonderen zum Allgemeinen oder umgekehrt – vom Allgemeinen zum Besonderen – widerzuspiegeln. Beispielsweise verrät der Name „Burger King“ dem Publikum, dass es sich hierbei nicht um ein gewöhnliches Sandwich, sondern um einen echten König der Burger handelt. Oder andere Beispiele aus derselben Kategorie: Sushi Planet, Starbucks, Coffee Life, Universal Pictures und so weiter.
10. Wörter, die nichts mit dem Produkt oder der Dienstleistung zu tun haben. Die Nennung einer Marke sollte keinesfalls mit deren Aktivitäten in Verbindung gebracht werden. Der Name kann absolut jedes Wort sein. Und um es zu finden, müssen Sie keine stundenlangen, geschweige denn mehrtägigen Brainstormings organisieren. Es reicht aus, die Welt um sich herum genau zu betrachten, denn jedes Ding, jedes Lebewesen oder jedes Phänomen kann, wenn nicht der Name selbst, so doch eine Quelle der Inspiration werden. So entstanden beispielsweise die Markennamen Adobe, Apple, Fujifilm, Borjomi und viele andere.
Und denken Sie daran, dass die Marke nicht nur wegen ihres Namens beliebt und beliebt ist, sondern auch wegen ihrer coolen Dienstleistungen, einzigartigen, hochwertigen Produkte und exzellenten Service. Daher ist es besser, diese Seite der Marke zu entwickeln und die Entwicklung ihres Namens den Profis des WeLoveBrands- Studios anzuvertrauen. Sie sparen Zeit, Geld und Mühe und erhalten als Ergebnis einen coolen, umfangreichen und klangvollen Markennamen. Wir entwickeln einen Namen, der den Charakter der Marke widerspiegelt, die richtige Botschaft vermittelt und im Gedächtnis und im Herzen Ihrer Zielgruppe verankert bleibt.