Die beste Branding-Agentur und das beste Grafikstudio – WeLoveBrands ❤️

Facebook: Alles über den digitalen Giganten in der Welt der sozialen Netzwerke des 21. Jahrhunderts

361

Bewertung: 84

Inhaltsverzeichnis:
Schriftgröße:

Facebook: Alles über den digitalen Giganten in der Welt der sozialen Netzwerke des 21. Jahrhunderts

Wenn Sie im Jahr 2021 jemandem erzählen, dass Sie noch nie von Facebook gehört haben, wird Ihnen wahrscheinlich niemand glauben. In den 17 Jahren ihres Bestehens hat die App buchstäblich die ganze Welt erobert.

 

Was machte Mark Zuckerbergs Schöpfung so erfolgreich? Welche schamanischen Rituale haben Sie auf der Plattform durchgeführt, die ihr in weniger als zwei Jahrzehnten ein so kometenhaftes Wachstum ermöglichten? Welche Geheimnisse und Erkenntnisse können Sie aus der Geschichte des weltbesten sozialen Netzwerks für Ihr eigenes Unternehmen mitnehmen? In diesem Artikel finden Sie Antworten auf alle Fragen, die Sie möglicherweise haben, wenn Sie Facebook erwähnen.

Die wichtigsten Merkmale von Facebook: Aktivitäten, Umsatz, Nutzer und Wettbewerber des Unternehmens

Allgemeine Informationen zu Facebook

  • Firmenname Facebook
  • Gegründet 2004
  • Standort Vereinigte Staaten, Menlo Park, Kalifornien
  • Soziale Netzwerke der Branche
  • Mitarbeiter 58.000
  • Alexa-Bewertung 7
  • Von Mark Zuckerberg, Eduardo Saverin, Dustin Moskowitz, Chris Hughes
  • Eigentümer von Facebook, Inc.
  • Offizielle Website https://www.facebook.com/

Facebook ist das größte soziale Netzwerk der Welt. Es wurde 2004 gegründet, aber erst 2006 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Jahr 2021 verfügt Facebook weltweit über mehr als 2,7 Milliarden aktive Konten und der monatliche Umsatz wächst weiterhin rasant. Entwickler verbessern ständig die Funktionalität von Websites und fügen immer mehr benutzerfreundliche Funktionen hinzu, die den Bedürfnissen der Verbraucher besser gerecht werden.

Ende 2020 erwirtschaftete Facebook einen Umsatz von rund 86 Milliarden Dollar, hauptsächlich aus Werbeverkäufen, und beschäftigte 58.000 Mitarbeiter. Da das Unternehmen durch die Einführung verschiedener Innovationen zur Verbesserung seiner Produktivität und Benutzerfreundlichkeit weiter wächst, wird die Zahl der Spezialisten voraussichtlich steigen.

Facebook verdient Geld mit Werbung. Auf dieser Plattform treffen sich Benutzer, um zu interagieren, zu diskutieren, sich zu vernetzen und Ähnliches zu tun. Facebook präsentiert dem Publikum Anzeigen und erhält Geld von Marken und Agenturen.

Durch die Erhöhung der Anzahl der Beiträge und die Werbung für Ihre Seite kann Facebook auch Geld verdienen.

Eine weitere Einnahmequelle ist der Service- und Hardware-Schwerpunkt des Unternehmens. Facebook hat sich in den Bereich AR und VR gewagt und bietet auch E-Commerce und Shopping an. Allerdings sind die Einnahmen aus anderen Aktivitäten viel geringer als die Werbeeinnahmen.

Facebook-Konkurrenten

  1. Google

Facebook

Google ist ein globales Internetunternehmen mit Hauptsitz in den USA, das auf die Bereitstellung digitaler Produkte und Dienste spezialisiert ist, darunter Werbung, Online-Suche, Software und Cloud Computing. Darüber hinaus handelt es sich um eine führende Multiplattform-Site mit der größten Besucherzahl. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen und erleichtert Benutzern die Verwendung für verschiedene Suchzwecke.

Google generiert den Großteil seiner Werbeeinnahmen über Google Sites und Websites im Google-Netzwerk. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 131.000 Vollzeitmitarbeiter und 80.000 Vertragspartner und verfügt im Jahr 2021 über einen weltweiten Suchanteil von 91,45 %.

Aufgrund der wettbewerbsfähigen Werbe- und Marketingkosten ist Google einer der Hauptkonkurrenten von Facebook. Google AdWords ist einer der Hauptkonkurrenten von Facebook. Facebook hat geschickt ein Werbepaket für seine Social-Media-Seiten aufgelegt, das viel Umsatz bringt. Da es sich bei Google jedoch um eine Suchmaschine handelt, stammen die meisten Ausgaben für Industrie und E-Commerce von Google selbst.

Die Suchmaschine hat auch ihre Dienste und Produkte geändert, sodass sie für viele Benutzer zur idealen Plattform für verschiedene Internetdienste und digitale Produkte wird. Bietet derzeit Android OS, Chrome Browser, Chromecast, Nexus und mehr.

2. TikTok

Facebook

TikTok ist ein Konkurrent, der aus dem Nichts auftauchte und die Nutzerbasis der beiden digitalen Giganten Facebook und Instagram ausnutzte. TikTok hat uns mit seinem Spaßfaktor und der Tatsache, dass es seinen Benutzern die volle Kontrolle überlässt, in seinen Bann gezogen. Die Leute können Minivideos von sich selbst machen, in denen sie verschiedene interessante Dinge tun. Und es gefiel dem Publikum sehr. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die die Benutzerbasis erhielt, wurden täglich viele TikTok-Videos erstellt.

TikTok erfreut sich besonders in Ländern mit großer Bevölkerungszahl großer Beliebtheit, da dort täglich Hunderttausende von Videos erstellt werden. Das Wachstum von TikTok wurde jedoch durch mangelndes Vertrauen in die chinesische Regierung begrenzt, was viele Länder dazu veranlasste, die App zu verbieten. Allerdings gehörte das soziale Netzwerk definitiv zu den Plattformen, die Facebook Probleme bereiteten.

Doch in mancher Hinsicht erwies sich TikTok sogar als praktisch für Facebook. Mark Zuckerberg von Facebook hat seine Geschäftsphilosophie klar formuliert. Das heißt, FB versucht ständig, neue Produkte einzuführen. Aber wenn er bei etwas scheitert, kopiert er einfach die Produkte seiner Konkurrenten und zerstört sie. Genau das hat Facebook mit der Einführung von Instagram Reels getan, das nun mit TikTok konkurriert. TikTok hat definitiv den First-Mover-Vorteil, wurde jedoch in mehreren Ländern verboten. Deshalb könnte Facebook am Ende gewinnen.

3. Twitter

Facebook

Twitter ist ein soziales Netzwerk, das es Benutzern ermöglicht, relativ kurze Nachrichten, allgemein als Tweets bekannt, zu senden. Darüber hinaus gilt es mit rund 330 Millionen aktiven Nutzern im ersten Quartal 2017 als eine der führenden Websites. Betrachtet man ausschließlich die sozialen Medien, gilt Twitter seit dem ersten Tag als einer der härtesten Konkurrenten von Facebook.

Twitter hat eine einzigartige Struktur und nutzt Retweets und aktuelle Nachrichten, um Social-Media-Benutzer einzubinden. Twitter erzielte weltweit einen Umsatz von 2,53 Milliarden US-Dollar und jährliche Werbeeinnahmen von 2,25 Milliarden US-Dollar. Untersuchungen zeigen, dass Twitter zunehmend zur idealen Plattform für Echtzeitnachrichten wird. Allerdings steht das Unternehmen in starker Konkurrenz zu anderen aufstrebenden Plattformen wie Instagram und Snapchat, die ebenfalls bei den Nutzern, insbesondere der Generation Y, immer beliebter werden.

Twitter gilt im Vergleich zu Facebook als deutlich seriöser und medienorientierter. Zudem ist die Reichweite der Tweets bei ersteren deutlich größer als bei Facebook-Posts, wo die Reichweite insbesondere für Marken immer weiter abnimmt. Die Mehrheit der Twitter-Nutzer beteiligt sich an Echtzeitdiskussionen über ernste Ereignisse, während sich das Facebook-Publikum hauptsächlich an Unterhaltungsdiskussionen beteiligt.

4. Snapchat

Facebook

Snapchat ist eine mobile Anwendung, mit der Benutzer Fotos und Medien senden, empfangen und teilen können. Es wurde 2011 mit der ursprünglichen Absicht gestartet, temporäre Bilder über private Nachrichten zu teilen, d. h. Fotos, die nur einen Tag lang angezeigt werden konnten, bevor sie nicht mehr verfügbar waren.

Es unterstützt das Anzeigen und Teilen von Videos. Schätzungsweise werden auf dieser Plattform täglich mehr als 10 Milliarden davon angesehen und geteilt. Damit ist es einer der am schnellsten wachsenden Konkurrenten von Facebook. Der weltweite Umsatz im vierten Quartal 2020 betrug 911 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2021 hatte Snapchat 265 Millionen aktive Benutzer pro Tag, und diese Zahl steigt ständig an, da die App immer beliebter wird.

5. LinkedIn

Facebook

LinkedIn ist ein soziales Netzwerk für Berufstätige und Unternehmen. Derzeit hat es weltweit über 675 Millionen aktive Benutzer und ist damit eine der beliebtesten Websites. Es unterstützt 24 verschiedene Sprachen und ist in über 200 Ländern verfügbar. Linkedin unterscheidet sich stark von Facebook. Während Facebook sozialer ist, ist LinkedIn professioneller. Da das Unternehmen viele talentierte Mitarbeiter anzieht, gilt es als einer der stärksten Konkurrenten von Facebook.

LinkedIn wurde im Dezember 2016 für 26,2 Milliarden US-Dollar von Microsoft übernommen. Es generiert mehr Umsatz durch die Rekrutierung als durch Werbung, gefolgt von Premium-Abonnements. Es wird hauptsächlich von Personen im Alter von 25 bis 34 Jahren genutzt, die sich im beruflichen und geschäftlichen Bereich weiterentwickeln. Im Jahr 2016 wurde es als das führende soziale Netzwerk für Unternehmen ausgezeichnet. Wenn wir alle Konkurrenten von Facebook betrachten, ist LinkedIn am neutralsten, da seine Funktionalität recht spezifisch ist.

6. Pinterest

Facebook

Pinterest ist wohl die am schnellsten wachsende Plattform der Geschichte, erreicht 10 Millionen neue Besucher pro Monat und erzielt unglaublich hohe Benutzerinteraktionsraten.

Pinterest hatte im Jahr 2020 über 321 Millionen aktive Nutzer, davon 96 Millionen aus den Vereinigten Staaten. Vermarkter nutzen Pinterest für eine Vielzahl von geschäftlichen Marketingzwecken, was es zu einem starken Konkurrenten von Facebook macht.

7. Quora

Facebook

Quora ist eine interaktive Website mit Sitz in den USA, die eine Plattform zum Beantworten von Fragen bietet. Benutzer stellen Fragen, geben Antworten und bearbeiten und organisieren Informationen entsprechend. Es wurde 2009 gegründet, aber erst 2010 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es hat seinen Sitz in Kalifornien, ist aber in 5 Sprachen verfügbar, darunter Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch.

Das Unternehmen verzeichnet ein rasantes Wachstum und gilt als einer der härtesten Konkurrenten von Facebook in der Zukunft, insbesondere in den meisten Entwicklungsländern, wo es junge, dynamische Menschen gibt, die viele Fragen haben, auf die Antworten nötig sind. Die Quora-Mitgliedschaft ist kostenlos und Sie können anonym an Umfragen teilnehmen, Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich zu registrieren. Noch wichtiger ist, dass Fragen und Antworten auf Quora leicht über Google gefunden werden können und Facebook völlig privat ist. Deshalb melden sich immer mehr Menschen bei Quora an, um intelligente Gespräche zu führen.

8. Vkontakte

Facebook

VKontakte ist das führende soziale Netzwerk in Russland. Die Plattform ist in mehreren Sprachen verfügbar, aber die meisten Benutzer sprechen Russisch. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in St. Petersburg und zählte im Januar 2021 über 97 Millionen aktive Mitglieder. Vor nicht allzu langer Zeit belegte es in der Beliebtheitsskala der sozialen Netzwerke den 15. Platz. Im Geschäftsjahr 2019 hat VK über 81 Milliarden Rubel eingenommen, hauptsächlich durch Werbung.

9. Youtube

Facebook

YouTube ist eine Plattform zum Teilen von Videos, auf der Benutzer eine Vielzahl von benutzererstellten Multimedia- und Geschäftsinhalten anzeigen, hochladen, veröffentlichen und herunterladen können. Es wurde 2005 gegründet und hat sich nach und nach zu einem der beliebtesten sozialen Netzwerke der Welt entwickelt. Die Plattform konkurriert mit Facebook, insbesondere beim Teilen und Ansehen von Videoinhalten, und verfügte im Jahr 2020 über mehr als zwei Milliarden registrierte Nutzer.

Der Großteil der Einnahmen wird durch Werbung auf der Website generiert. Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2019 täglich mehr als eine Milliarde Stunden an Inhalten auf YouTube konsumiert, was das enorme Potenzial verdeutlicht, das in dieser Branche steckt. YouTube gehört Google. An dem Tag, an dem Facebook mit der Monetarisierung von Videos beginnt, wird YouTube aufgrund des hohen Datenverkehrs vor großen Problemen stehen. Daher gilt YouTube als einer der stärksten Konkurrenten von Facebook.

10. Microsoft

Facebook

Microsoft Corporation ist ein amerikanisches Technologieunternehmen, das auf die Bereitstellung einer breiten Palette an Industrie- und Verbrauchersoftware, -hardware und -diensten spezialisiert ist. Es wurde 1975 gegründet und gilt heute als eines der weltweit führenden Technologieunternehmen.

Im Wettbewerb mit Facebook erzielt Microsoft einen größeren Anteil seines Umsatzes durch Suchmaschinenwerbung. Das Unternehmen hat 2016 auch LinkedIn übernommen. Dies geschah, nachdem das Unternehmen 2011 die Kontrolle über Skype erlangt hatte, was auch das Potenzial des Konzerns als einer der Hauptkonkurrenten von Facebook in der Branche steigerte. Die Haupteinnahmen von Microsoft stammen jedoch aus dem Verkauf seines Betriebssystems, seiner Spielekonsolen, seiner Hardware und seiner Hosting-Dienste.

Facebook ist nicht nur im Bereich der sozialen Netzwerke der weltweit stärkste Konkurrent, sondern auch bei Suchmaschinen und Instant Messaging. Seine tadellose Popularität sicherte ihm eine solch solide Position auf dem Markt. Laut den neuesten Daten hat Facebook mehr als 2,23 Milliarden aktive Nutzer.

Die Site wurde 2004 im Studentenwohnheim des Harvard-Studenten Mark Zuckerberg erstellt, ist heute Milliarden von Dollar wert und eine der bekanntesten Marken der Welt. Er veröffentlichte sogar einen Film namens „The Social Network“, der auf dem Konzept der Website basierte und großen Anklang fand. Daher kann die Bedeutung der Nutzung dieser Plattform zur Entwicklung Ihrer Marke und Ihrer Fähigkeiten nicht genug betont werden.

Teilnahme am öffentlichen Leben: Wohltätigkeit und Erfolge Facebook

Seit langer Zeit versuchen namhafte Unternehmen, Einfluss auf die Welt zu nehmen. Aber nicht nur mit ihren Produkten, sondern auch mit ihrer großzügigen Hilfe für andere. Wohltätigkeit war schon immer eine gute Sache, aber das Beste daran ist, dass sie im 21. Jahrhundert sogar noch populärer geworden ist.

Beispielsweise hat Facebook 2017 einen Crowdfunding-Dienst gestartet. Im Video erklärt das Unternehmen, wie sein neues gemeinnütziges Crowdfunding-System funktioniert. Mit der neuen Funktion können gemeinnützige Organisationen und Projekte Kampagnenseiten erstellen, ihre Anliegen in Videos präsentieren und natürlich Geld sammeln.

Darüber hinaus können Projekte per Messaging geteilt werden, sodass Freunde direkt teilnehmen können. Und das alles bisher ausschließlich für wohltätige Projekte, wie das Unternehmen selbst behauptet.

Ebenfalls im Jahr 2013 führte Facebook eine Schaltfläche für direkte Spenden an Wohltätigkeitsorganisationen ein. Ein Jahr später tauchte ein ganz ähnlicher „Kaufen-Button“ auf: Wohltätigkeit wurde plötzlich zum Geschäftsmodell. Sollte sich das soziale Netzwerk um Mark Zuckerberg ähnlich entwickeln, könnte die Seite zu einer echten Konkurrenz für den Crowdfunding-Marktführer Kickstarter werden.

Aber Facebook ist nicht nur für seine Wohltätigkeit bekannt. Zunächst einmal ist es ein soziales Netzwerk. Und für seine wunderbare Funktionalität, die ständige Modernisierung und die Beliebtheit beim Publikum wurde es mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Facebook-Auszeichnungen

  • Nr. 1 auf der Liste des Philanthropy Chronicle. Mark Zuckerberg und Priscilla Chan wurden 2013 zu den großzügigsten Spendern Amerikas ernannt. Sie spendeten 18 Millionen Facebook-Aktien im Wert von über 970 Millionen Dollar an eine gemeinnützige Organisation im Silicon Valley.

  • Facebook erschien 2007 auf der Liste „100 beste klassische Websites“ des PC Magazine.

  • 1. Platz beim „Voice Award“ bei den Webby Awards 2008.

  • Dritter Crunchie Award in Folge für „Bestes Startup oder Produkt“ im Jahr 2010.

Dank seiner aktiven Interaktion mit der Gesellschaft erobert Facebook seit Jahren die Herzen von Internetnutzern auf der ganzen Welt. Wenn Sie eine ebenso beeindruckende Marke aufbauen möchten, ist dies eine Taktik, die Sie in Betracht ziehen sollten.

FacebookFacebook

Die Erfolgsgeschichte des sozialen Netzwerks Facebook. Beginn der Reise und Entwicklung

Die Geschichte von Facebook begann im Sommer 2004. Gründer Mark Zuckerberg, damals Student an der renommierten Harvard University, griff auf den Server der Universität zu und fand Tausende von Fotos von Studenten, die er auf einer Homepage namens „Facemash“ veröffentlichte.

Das Konzept hinter Facemash bestand darin, Personen auf Fotos anhand ihrer Attraktivität zu bewerten. Innerhalb weniger Stunden besuchten rund 500 Menschen die Site und sahen sich mehr als 20.000 Fotos an. Obwohl der Datendiebstahl schnell entdeckt wurde und Zuckerberg sich bei seinen Mitschülern entschuldigen musste, zeigte sein Experiment das große Potenzial eines solchen Dienstes.

Im Februar 2004 ging ein Prototyp namens Thefacebook.com exklusiv für Harvard-Studenten online. Nach zwei Wochen waren bis zu zwei Drittel aller Studierenden angemeldet.

Zuckerberg stellte seine Mitbewohner Dustin Moskowitz und Chris Hughes ein, um ihm bei der Entwicklung zusätzlicher Apps und Funktionen für die Site zu helfen. Nach und nach erlangten auch andere Universitäten ihr eigenes Facebook-Netzwerk. Zunächst verbreitete sich das Netzwerk auf den Universitätsgeländen von Stanford und Yale, und nur drei Monate nach seinem Start entstand an 30 Universitäten eine Facebook-Community.

Sean Parker, Mitbegründer der Musik-Sharing-Plattform Napster, kontaktierte Peter Thiel, den Präsidenten von Clarium Capital, der als erster externer Investor 500.000 Dollar Kapital in das zukünftige Unternehmen investierte.

Das dreiköpfige Facebook-Team entschied sich für eine Auszeit vom Uni-Alltag, um sich auf die Weiterentwicklung seines sozialen Netzwerks zu konzentrieren. Seitdem ging es rasant voran: Im November 2004 verzeichnete Facebook den einmillionsten Nutzer. Im Mai 2005 erhielt das junge Unternehmen weitere 13 Millionen Dollar von Accel Partners. Zuckerberg stellte weitere Internet-Ingenieure ein, darunter Steve Chen, der mit dem Videoportal YouTube für Aufsehen sorgte. Ende 2005 hatte Facebook fünf Millionen registrierte Benutzer. Diese Zahl begann schnell zu wachsen, als die Site für High-School-Schüler geöffnet und eine Fotofunktion hinzugefügt wurde.

2006 war das Jahr, in dem Facebook den internationalen Markt betrat. Fast 30 Prozent aller Nutzer außerhalb der USA verwenden mittlerweile Facebook.

FacebookFacebook

Im September 2006 eingeschränkter Zugang. Seitdem ist es nicht mehr notwendig, eine Hochschule oder Universität zu besuchen, um die Plattform zu nutzen. Diese Maßnahme führte zwar zu einem weiteren Anstieg der Nutzerzahlen, stieß bei den „Älteren“ jedoch auf Skepsis oder Unverständnis. Es kam zu Unruhe in der Community, als den Facebook-Benutzerprofilen neue Funktionen namens „News Feed“ und „Mini Feed“ hinzugefügt wurden. Plötzlich erschienen sämtliche internen Facebook-Aktivitäten und Änderungen von Freunden und Bekannten in Form eines Newsfeeds im Profil jedes Benutzers. Der öffentliche Unmut war so groß, dass sich innerhalb kurzer Zeit 700.000 Menschen der Benutzergruppe „Students Against Facebook News“ anschlossen.

Zuckerberg hat stets betont, dass Facebook ein Technologieunternehmen und kein Medienkonzern sei. Als Bestätigung dieser Tatsache veröffentlichten die Facebook-Entwickler 2007 eine Funktion, die das Erscheinungsbild und die Funktionen von Facebook erweiterte. Die Plattform ermöglicht es Benutzern nun, ihre eigenen Apps zu programmieren und auf ihren Profilseiten zu präsentieren. Private Unternehmen und junge, technisch versierte Programmierer haben begonnen, verschiedene Anwendungen zu erstellen, die andere Benutzer herunterladen und installieren können. Ein Beispiel für die neuen Features von Facebook ist das Tool „iLike“, mit dem Sie Freunden Musik empfehlen oder nach Bands suchen können. Durch die Schaffung der Facebook-Plattform konnten Benutzer praktisch alle ihre Aktivitäten online durchführen, sei es Einkaufen, Dating, Chatten oder Spielen. Im Januar 2008 wurden rund 14.000 solcher Anträge gestellt. Doch trotz der beeindruckenden Nutzerbasis von 50 Millionen blieben die nötigen Umsätze aus, sodass „iLike“ im August 2009 an MySpace verkauft wurde.

Ende 2010 schlossen sich Facebook, Inc. und Microsoft zusammen, um gegen die Dominanz von Google auf dem Suchmaschinenmarkt vorzugehen. Beide Unternehmen begannen, die Angebote des jeweils anderen in ihre Suchmaschinen zu integrieren. Diese Kooperation kam nicht überraschend, da Microsoft Anteilseigner des sozialen Netzwerks ist.

Die Zahl der registrierten Facebook-Nutzer stieg weiter an. Damals wurde das Unternehmen von Datenschützern kritisiert. Den Betreibern sozialer Medien wurde ein verantwortungsloser Umgang mit persönlichen Daten vorgeworfen. Es gibt zunehmend Medienberichte über die Festnahme amerikanischer Teenager, die mit Alkohol oder Drogen in der Hand auf Facebook-Fotos posierten. Universitäten und Unternehmen verboten das Netzwerk, weil es angeblich Studenten und Mitarbeiter ablenken sollte, in Wirklichkeit jedoch lediglich eine große Zahl von Gruppen schuf, die Professoren und Verwaltungsangestellte diffamierten. Facebook steht nicht nur für seinen mangelhaften Datenschutz und die Missachtung der Privatsphäre in der Kritik, sondern auch für seine Zensur.

Facebook

Im November 2007 kam es zum größten Skandal in der Geschichte von Facebook. Nachdem sich die Aufregung um den Newsfeed gelegt hatte, stellte Zuckerberg die neue Funktion auf einer Pressekonferenz vor. Dabei handelte es sich um ein Marketinginstrument, das die Freunde eines Nutzers benachrichtigte, sobald dieser ein Produkt eines mit Facebook kooperierenden Herstellers kaufte. Dazu gehörten zahlreiche Partnerunternehmen, darunter eBay, die NBA und die New York Times Company. Wenn beispielsweise ein Benutzer ein Produkt bei eBay gekauft hat, sendet der zweite Benutzer die Details des gekauften Produkts an die Profile aller seiner Freunde, damit diese sehen können, welche Produkte ihr Freund gekauft hat. Bei der Anzeige handelte es sich um eine Art persönliche Empfehlung eines Freundes und sollte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass auch Freunde das entsprechende Produkt kaufen. Unmittelbar nach der Einführung von Beacon kam es sowohl unter Facebook-Nutzern als auch unter Datenschützern zu einem Aufschrei. Die Bewegung gegen diese Funktion, angeführt von der prodemokratischen Bewegung MoveOn.org, kritisierte die Tatsache, dass die Adware ohne die Zustimmung der Benutzer gestartet wurde. Zwei Wochen nach dem Start erschien eine überarbeitete Version von Beacon. Grund dürften nicht etwa Proteste von Organisationen gewesen sein, sondern Unruhen, die aufgrund negativer Publicity entstanden sind.

Die wachsende Bedeutung von Facebook in der Gesellschaft wird insbesondere durch den 2010 unter der Regie von David Fincher gedrehten Film „The Social Network“ symbolisiert. Der Film basiert auf dem populärwissenschaftlichen Buch „The Accidental Billionaire: The Founding of Facebook“ von Ben Mezrich. Der Film erzählt die Geschichte des Firmengründers Mark Zuckerberg und seinen Weg zur Schaffung des größten sozialen Netzwerks.

Nachdem Facebook im April 2012 den Foto-Sharing-Dienst Instagram für eine Milliarde Dollar gekauft hatte, explodierte der Erfolg im Frühjahr 2014 mit der Übernahme von WhatsApp für 19 Milliarden Dollar. Eine Integration von WhatsApp in Facebook ist nicht geplant, WhatsApp soll eigenständig bleiben.

Im März 2014 erwarb das Unternehmen dann Oculus VR für 2 Milliarden Dollar. Rift, der Hersteller von Virtual-Reality-Headsets, konzentriert sich hauptsächlich auf Gaming. Klar ist jedoch, dass Mark Zuckerberg langfristig plant, die Brille mit Facebook-Diensten zu verknüpfen oder sie als pädagogisches Instrument in Schulen einzusetzen.

Ein weiterer bekannter Skandal zwischen Facebook und Yahoo war der Vorwurf der Patentverletzung und die darauf folgende Klage. Beide Unternehmen einigten sich darauf, eine einvernehmliche Lösung zu finden. In diesem Zeitraum erwarb Facebook 750 Patente von IBM.

Ende Mai 2012 kamen Gerüchte auf, dass Facebook den norwegischen Browserhersteller Opera übernehmen würde. Der Grund hierfür liegt in der enormen Bedeutung der mobilen Internetnutzung, wo der von Opera für mobile Geräte entwickelte Browser Opera Mini eine beeindruckende Anzahl an Nutzern hat.

Anfang Oktober 2012 gab Mark Zuckerberg auf seiner persönlichen Facebook-Seite bekannt, dass sein Unternehmen mittlerweile eine Milliarde aktive Nutzer pro Monat habe. Im April lag die Zahl noch bei rund 901 Millionen, im Juli waren es bereits 955 Millionen Nutzer. Zuckerberg war bei der Planung seines zukünftigen Wachstums vorsichtig. Ihr Unternehmen möchte sein aktives Publikum nicht verdoppeln oder verdreifachen, sondern vielmehr die Beziehungen zwischen bestehenden Benutzern und Unternehmen auf Facebook vertiefen. Angesichts der aktuellen Nutzungsraten, die im ersten Quartal 2013 in Nordamerika, Westeuropa und Japan einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen zeigten, ist dieses Projekt nicht überraschend. Nur in Schwellenländern wie Brasilien steigt die Teilnehmerzahl. Dies erklärt sich durch die Sättigung des Social-Media-Marktes in den westlichen Industrieländern: Jeder, der sich bei einem sozialen Netzwerk anmelden wollte, hat dies bereits getan.

Facebook

Im Jahr 2013 stieg Facebook auf Platz 462 der Fortune 500-Liste ein. Dies bewies, dass das Unternehmen offiziell groß ist, was zum Teil auf das Wachstum seiner globalen Reichweite zurückzuführen ist. Und selbst jetzt verursacht die Popularität von Facebook weiterhin Probleme.

Mit der unvorstellbaren Zunahme der Nutzerzahlen nahm auch der Hass in diesem sozialen Netzwerk zu.

Das Management von Facebook konnte dies nicht ignorieren und beschloss, eine Reihe von Neuerungen einzuführen:

  • Überarbeitete und aktualisierte Richtlinien zur Bewertung von Nachrichten, die Hassreden enthalten.

  • Bildung der Gruppen, die für den vorherigen Punkt verantwortlich sind.

  • Ab sofort können die Ersteller von „Hardcore“-Inhalten ihre Identität nicht mehr verbergen.

  • Stärkere Interaktion mit denen, die bereits mit ähnlichen Inhalten arbeiten.

Doch auch jetzt ist klar, dass dies nicht ausreichte, um das Problem zu beseitigen.

Und schließlich feierte das Unternehmen 2014 sein zehnjähriges Jubiläum und trotzte dabei stolz Kritik und Seitenblicken. Benutzer feierten dieses Datum, indem sie sich von ihren Mobiltelefonen aus in ihre Konten einloggen konnten.

Im April desselben Jahres beschloss Facebook, alles zu geben: Messenger aus der offiziellen Haupt-App herauszunehmen und als eigenständige App zu entwickeln. Im April 2017 hatte der eigenständige Messenger bereits 1,2 Milliarden Benutzer.

Damit enden die positiven Aspekte vorerst. Im Juni 2014 geriet Facebooks Publikum in Aufruhr, als sich herausstellte, dass Entwickler es als Versuchskaninchen benutzten. Wie genau? Um die Stimmung des Publikums zu beeinflussen, wurden ihnen bestimmte Inhalte gezeigt. Nach zahlreichen Beschwerden ließ sich Facebook schließlich dazu herab, die Art und Weise der Durchführung der Experimente zu ändern, entschuldigte sich jedoch nie.

Anfang 2018 gab Facebook bekannt, dass es im vierten Quartal 2017 einen Gewinn von 701 Millionen US-Dollar erzielt habe, was einer Steigerung von 34 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mit der Einführung eines neuen Algorithmus und guten Finanznachrichten versprach 2018 ein starkes Jahr für Facebook zu werden.

Es gab noch weitere Experimente: Facebook gab bekannt, dass es den Downvote-Button teste. Doch die Datenschutzbedenken blieben bestehen.

In Europa wurde festgestellt, dass Facebook gegen das Gesetz verstößt, indem es Personen online verfolgt und dabei insbesondere nicht transparent genug vorgeht. Inzwischen äußerte Gizmodo seine Sorge um Onavo.

Onavo, ein VPN-Tool, mit dem Benutzer ohne ihren ISP im Internet surfen können, wurde 2013 von Facebook übernommen. Im Februar 2018 stellte Facebook Onavo in seiner App als Menüoption namens „Schützen“ zur Verfügung.

Was war das Problem? Nun, Onavo fungierte als mehr als nur ein VPN. Außerdem wurden Daten über die Online-Aktivitäten und Geräte der Benutzer gesammelt und direkt an Facebook übermittelt. Beispielsweise kann dieses Programm Ihre App-Nutzung verfolgen.

Dann, im März 2018, wurde die Lage für Zuckerberg und Facebook noch schlimmer.

Facebook

Am 17. März 2018 berichteten die New York Times und The Guardian, dass die Daten von zig Millionen Facebook-Nutzern über eine App namens „This Is Your Digital Life“ kopiert wurden.

Benutzer dieser App gaben nicht nur ihre persönlichen Daten weiter, sondern auch die Daten ihrer Facebook-Freunde. Da immer mehr Benutzer es scheinbar zum Spaß nutzten, sammelte es bald eine riesige Menge an Daten.

Darüber hinaus wurden diese Informationen später für politische Zwecke verwendet, um verschiedene Kampagnen zu unterstützen, darunter die von Donald Trump und Ted Cruz. Es wurde auch von der Pro-Brexit-Gruppe Vote Leave verwendet.

Plötzlich richtete sich die gesamte Unzufriedenheit der Menschen gegen Facebook und Cambridge Analytica. Es gab Forderungen nach strengeren Regeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten und viele suchten nach einer Möglichkeit, sich von Facebook zu entfernen.

Suchanfragen nach „Facebook löschen“ zeigen, wie besorgt die Menschen waren.

Trotz ständiger Unzufriedenheit der Nutzer konnte Facebook seine Marktposition während der 17 Jahre seines Bestehens behaupten. Darüber hinaus weitet es seinen Einfluss zunehmend aus und behauptet seinen Titel als mächtigstes soziales Netzwerk der Welt.

Facebooks Mission, Vision und Werte

Facebook ist das führende soziale Netzwerk, das buchstäblich die Welt vereint hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 gilt das Unternehmen als die dynamischste und vor allem fortschrittlichste Plattform der Welt.

Das Grundkonzept eines sozialen Netzwerks besteht darin, Benutzern durch die Erstellung von Profilen die Kommunikation mit anderen zu ermöglichen.

Was Facebook vom Rest abhebt, ist die Kreativität und das strategische Denken des Managements bei der Formulierung der Mission und Vision des Unternehmens, sich an eine sich verändernde Welt anzupassen. Auf den ersten Blick ist ein Vision Statement eine Vision davon, wo ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum stehen möchte.

Für Facebook ist ein Vision Statement mehr als das. Dies weist nicht nur auf die angestrebte Position im Unternehmen hin, sondern verdeutlicht auch, wie wichtig es dem Konzern ist, seine Plattform gezielt zu stärken, um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden.

Auch Facebook hat eine klare Mission. In der Ankündigung werden die Strategien erläutert, die das Unternehmen zur Verwirklichung seiner Vision einsetzen wird. In diesem Fall macht das von Facebook übernommene Leitbild die Führungsstrategien zunichte, die dem Unternehmen versprechen, für sein Publikum eine Machtquelle zu sein.

Facebook ist ein dynamisches Unternehmen, dessen Mission und Vision direkt von den Grundwerten des Konzerns beeinflusst werden. Dabei handelt es sich um Grundsätze, die dafür sorgen, dass im Unternehmen alles nach festgelegten Standards abläuft. Facebook legt Wert auf Mut, soziale Wertschöpfung und Einfluss. Dank dieser Grundsätze gelang es dem Unternehmen, das Geschäft nicht nur am Laufen zu halten, sondern es auch auf das höchste Niveau zu bringen.

  1. Facebook Vision Statement von Facebook : „Die Menschen nutzen Facebook, um mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben, zu erfahren, was in der Welt passiert, und um zu teilen und auszudrücken, was ihnen wichtig ist.“ Im Fokus steht dabei der Einfluss des Unternehmens im Social-Media-Bereich. In der Erklärung wird insbesondere hervorgehoben, dass soziale Konstruktion und Wissensaustausch entscheidende Faktoren sind, mit denen Facebook eine Partnerschaft eingehen möchte. Dieses Leitbild weist mehrere Hauptmerkmale auf:

  • Meinungsfreiheit . Diese Komponente ist in der Visionserklärung dieses Unternehmens möglicherweise am weitesten entwickelt. Facebook hat eine interaktive Plattform ohne Meinungsbarrieren geschaffen. Auf dieser Site haben Benutzer das Recht, auszudrücken, „was ihnen wichtig ist“, und alle Themen zu kritisieren, die sie betreffen. Das Ziel des Unternehmens besteht darin, den Menschen dabei zu helfen, ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. Tatsächlich machen die Regeln des Unternehmens zur Verwaltung der Kommunikation es zu einem der sichersten sozialen Netzwerke, und das hat Milliarden von Benutzern auf die Plattform gelockt.

  • Offenlegung von Informationen . Facebook zeigt, dass das Unternehmen mehr bietet als nur eine soziale und interaktive Unterhaltungsplattform. Um den vielfältigen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden, hat das Unternehmen seine Aktivitäten um kommerzielle und pädagogische Funktionen erweitert. Daher gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich dessen, was eine Person genau über Facebook lernen kann.

  • Stärkung der familiären und freundschaftlichen Bindungen . Obwohl Facebook seinem System interessante Elemente hinzugefügt hat, bleibt die Schaffung einer Umgebung, in der Benutzer physische Barrieren überwinden können, um Beziehungen aufrechtzuerhalten, eine der obersten Prioritäten des Unternehmens. Um dies zu erreichen, integriert das Unternehmen kreativ andere Social-Media-Plattformen wie Instagram, um die Menschen ohne Einschränkungen miteinander zu verbinden. Die Benutzerfreundlichkeit und einfache Nutzung der Textnachrichten- und Videoanruffunktionen erhöhen auch die Zufriedenheit des Publikums mit diesem Element der Visionserklärung.

  1. Facebook Facebook-Grundwerte . „Konzentrieren Sie sich auf die Wirkung, handeln Sie schnell, seien Sie mutig, seien Sie offen und schaffen Sie sozialen Wert.“

Zusammen spielen diese Werte eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung, dass das Unternehmen seine Geschäfte nach den höchsten Standards führt.

Facebook schätzt seinen Einfluss auf positive Veränderungen in der Gesellschaft und ermutigt seine Mitarbeiter, sich auf die Wirkung zu konzentrieren. Das beobachtete progressive Wachstum steht in direktem Zusammenhang mit der Betonung, die das Unternehmen darauf legt, bei der Umsetzung seiner Strategien nicht nur praktisch vorzugehen, sondern auch selbstbewusst und engagiert gegenüber den sozialen Werten zu sein, die seine Mission und Vision erfordern.

CEO Mark Zuckerberg hat kürzlich die neue Mission von Facebook angekündigt: „Menschen befähigen, Gemeinschaften aufzubauen und die Welt näher zusammenzubringen.“

Zuckerberg sagt, dass Facebook die neue Mission nicht bloß zu einer Philosophie macht, sondern zu einem Ziel. „Wir möchten einer Milliarde Menschen helfen, sinnvollen Gemeinschaften beizutreten. Wenn uns das gelingt, werden wir nicht nur den weltweiten Rückgang der Mitgliederzahlen in den Gemeinschaften umkehren, sondern auch unsere sozialen Verbindungen stärken und die Welt einander näher bringen.“

Die Weiterentwicklung des Leitbilds von Facebook ist ein wichtiger Schritt in seiner Transformation. Der wahre Test wird die nächste Phase sein, in der Facebook seiner Mission Vorrang vor seinem Geschäft gibt. Dies könnte bedeuten, ein intoleranteres Publikum zu verprellen, Änderungen vorzunehmen, um die Menge an Werbung, die die Leute sehen, zu reduzieren oder den Datenschutz und die Kontrolle der Benutzer so zu verbessern, dass der Fluss monetarisierbarer Daten reduziert wird.

Facebook kann seine neue Mission erfüllen, indem es erkennt, dass die Erhöhung der Facebook-Nutzerzahl nicht immer die beste Option ist. Im Idealfall wären die Kommunikationstools und Inhaltsalgorithmen von Facebook so gut, dass sie praktisch nicht erkennbar wären und die Menschen wirklich nahtlos miteinander in Kontakt treten könnten.

Geschichte der Corporate Identity von Facebook

Wie wir wissen, hat sich Zuckerberg nicht viele Gedanken über den Namen seines sozialen Netzwerks gemacht, daher hat das Facebook-Logo keine große versteckte Bedeutung. Das beste Logo ist eines, das leicht zu lesen und zu verstehen ist. Darüber hinaus ist anhand des Facebook-Logos sofort ersichtlich, um welche Marke es sich handelt. Eine interessante Tatsache, die es zu beachten gilt: Der Erfinder dieses sozialen Netzwerks unterscheidet nicht zwischen den Farben Rot und Grün und wählte daher für das Logo die Farbe Blau, die uns heute vertraut ist.

Aber warum war das erste Logo von Facebook so einfach? Eine der wichtigsten Aufgaben eines Web-Unternehmens besteht darin, eine wertvolle und wettbewerbsfähige Marke aufzubauen. Folglich gilt: Je bekannter, sympathischer und aktiver die PR-Kampagne einer Marke ist, desto mehr Vertrauen wird ihr entgegengebracht. Damit Ihr Unternehmen wiedererkannt wird, müssen Sie viel Geld investieren und vor allem ein gutes Image ist nicht billig. Aus diesem Grund war für die Weiterentwicklung des Facebook-Logos ein so hoher Finanzierungsaufwand erforderlich, obwohl es sich aus der Sicht eines Laien einfach nicht lohnte.

FacebookFacebook

Natürlich darf die bekannteste Eigenschaft nicht unerwähnt bleiben. Es ist populärer geworden als die Marke selbst und ist das bekannteste Symbol des 21. Jahrhunderts. Natürlich handelt es sich hierbei um „Gefällt mir“, ein in den sozialen Medien weit verbreitetes Symbol. Möglicherweise ist dieses Bewertungssystem für Beiträge der Grund für das starke Wachstum von Facebook.

Auch das Firmensymbol hat sich geändert. Ursprünglich wurde das Emblem als weißer Buchstabe „f“ auf einem blauen Schild mit einem blauen Streifen unten dargestellt. Im Jahr 2013 wurde das Logo jedoch erneut geändert. Der Streifen wurde entfernt und die endgültige, prägnantere Version übernommen.

Im Jahr 2015 ereignete sich ein neues Ereignis in der Geschichte des Facebook-Logos. Das Logo selbst wurde zum ersten Mal seit 10 Jahren aktualisiert. Auf den ersten Blick waren die Änderungen geringfügig.

Die schwarz-weiße Version des Facebook-Logos behält die Komposition und Konturen des ursprünglichen blau-weißen Logos bei, sieht aber etwas anders aus. Das gesamte monochrome Konzept besteht aus quadratischen und runden Emblemen, einem einfachen „F“ auf weißem Hintergrund und natürlich dem Typenschild. Je nach Bedarf kann das Icon mit oder ohne Logo verwendet werden.

Wenn wir uns das quadratische Logo ansehen, sehen wir eine weiße Schriftart mit einem kleinen Serifen-„F“ auf der rechten Seite einer durchgehend schwarzen Form mit abgerundeten Ecken. Der Schwanz des Buchstabens geht von der unteren Linie des Quadrats aus, schneidet diese ab und fügt Luft hinzu. Dasselbe gilt für das runde Abzeichen, aber in diesem Fall ist das weiße „F“ kleiner und dezenter.

Die dritte Option für ein monochromes Facebook-Symbol ist ein fettes, elegantes kleines „F“ in Schwarz auf weißem Hintergrund. Diese Version ist die lakonischste und strengste, aber gleichzeitig auf der ganzen Welt erkennbar.

Auch das Logo kann auf zwei Arten verwendet werden: als einfache schwarze Aufschrift auf weißem Hintergrund oder als umgekehrte Version, bei der der weiße Text auf einem horizontal verlängerten schwarzen Rechteck platziert wird.

Das berühmte Facebook-Logo wurde schon immer in einer einfachen, klaren serifenlosen Schriftart geschrieben, deren Umriss und Stil sich im Laufe der Jahre nur geringfügig geändert haben, insgesamt aber das ursprüngliche Konzept und die Idee beibehalten haben: seriös, modern und stabil.

Das bekannteste und langlebigste Logo von Facebook war die minimalistische serifenlose Schriftart Klavika Bold, doch nach einer Neugestaltung im Jahr 2015 wurden einige Buchstaben neu geformt und abgerundet, wodurch die Buchstaben ein traditionelleres und klassischeres Aussehen erhielten.

Die neue Schriftart von Facebook wurde speziell für die Marke entwickelt, weist jedoch einige Ähnlichkeiten mit kommerziellen Schriftarten wie Fact Bold und Number Next Heavy auf, die elegant, fett und stilvoll sind.

Trotz seiner minimalistischen Elemente und Farben zieht das Facebook-Symbol die Aufmerksamkeit auf sich und bleibt den Benutzern im Gedächtnis. Dies ist eine einfache Komposition mit einem weißen Kleinbuchstaben „F“ in einem durchgehenden blauen Kreis. Aber der Buchstabe, der sich in der Mitte des geometrischen Hintergrunds befindet, hat einen weißen vertikalen Streifen, der sich nach unten erstreckt und den Rand des blauen Kreises kreuzt.

Diese einfache Technik erzeugte ein Gefühl von Bewegung und Vitalität und verlieh der Ikone Freude und Faszination. Darüber hinaus vermittelt die leuchtende Farbkombination aus Blau und Weiß ein Gefühl von Stabilität, Kreativität und Zuverlässigkeit.

Facebook

Facebook

Als die Leute das Logo von 2015 zum ersten Mal sahen, fragten viele Benutzer Facebook, ob es sich wirklich lohnte. Viele Designer erklärten stolz, dass sie dasselbe machen würden, aber viel billiger und besser. Ist das wirklich wahr?

Nicht genau. Das würden sie nicht tun. Die größte Schwierigkeit bestand darin, dass die Änderungen möglichst sorgfältig berechnet werden mussten. Die veraltete Schriftart wurde entfernt und durch eine moderne, besser lesbare, glattere und ansprechendere ersetzt. Ohne scharfe Winkel und zu kurze Abstände zwischen den Buchstaben wirkt das Logo angenehmer und freundlicher. Und das ist wichtig.

Das Wichtigste aber ist, dass die Änderungen keinen Einfluss auf die Bedeutung des Logos hatten, was für ein Unternehmen dieser Größe von großer Bedeutung ist. Es ist unmöglich, ein kleines Unternehmen und einen Großkonzern mit demselben Maßstab zu messen. Unter diesen Umständen sollte das Logo eher leicht modifiziert als komplett neu gestaltet werden. Und die meisten Designerkreationen sind zwar schöne Bilder, aber nicht die Visitenkarte großer Unternehmen. Daher können Sie Logos nicht blind kopieren. Sie müssen sie selbst erstellen.

Wenn man über das Branding von Facebook spricht, sollte man an eine wichtige Symboländerung im Jahr 2015 denken.

Ein Facebook-Designer hat das ikonische Friends-Symbol aktualisiert, indem er die Silhouette einer Frau vergrößert und vor einem Mann platziert hat.

Das alte Bild zeigte die Silhouette einer Frau hinter einem Mann, wobei die weibliche Figur etwas kleiner war.

Caitlin Winner schlug vor, das Logo zu ändern. Er korrigierte seine hängenden Schultern und erneuerte seine Frisur, die, wie er zuvor sagte, einen „Darth Vader-ähnlichen Helm“ trug. Er aktualisierte die männliche Ikone außerdem, indem er die Schultern leicht schräg stellte und die Frisur glättete.

Die größte Änderung betraf jedoch die Proportionen und die Einrahmung der beiden Symbole zueinander, die der Designer vorgenommen hat. Winner platzierte die Frau vor dem Mann, wobei ihre Größen zueinander passten.

Facebook hat kürzlich weitere Änderungen bezüglich des Geschlechts vorgenommen. Letztes Jahr gab das Unternehmen den Nutzern mehr Möglichkeiten, ihre Geschlechtsidentität auf der Website auszuwählen, und fügte eine „benutzerdefinierte“ Option hinzu, die Geschlechter wie Transmann oder -frau, Cisgender oder Androgyn umfasste. Und das Unternehmen hat seine Haltung gegenüber Benutzern, die falsche Namen in Facebook-Profilen verwenden, abgeschwächt, nachdem dies zur Deaktivierung von Dutzenden von Konten von Drag Queens geführt hatte.

Spricht man allgemein über die Corporate Identity von Facebook, so wird sie mit Kohärenz und Stabilität assoziiert. Nun, das neue Logo von Facebook ist die perfekte Kombination aus anspruchsvollem Stil, Kreativität und Minimalismus.

Fakten über Facebook, die Sie noch nicht gehört haben

  • Auf Facebook gibt es 83 Millionen Fake-Profile. Also Profile von Personen, die gar nicht existieren oder bereits doppelt registriert sind. Benutzer erstellen häufig gefälschte Profile, um Malware zu verbreiten oder persönliche Informationen anderer Benutzer zu stehlen. Doch Facebook reagierte rechtzeitig und schuf ein Tool, mit dem die Öffentlichkeit mutmaßliche Fake-Profile melden kann.

FacebookFacebook
  • Nutzer verbringen täglich 21 Minuten auf Facebook. Im Durchschnitt verbringt jeder registrierte Facebook-Nutzer etwa 21 Minuten pro Tag auf Facebook, um sein Profil zu aktualisieren, Nachrichten auszutauschen oder Fotos und Videos hochzuladen. Für viele ist Facebook aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, dass es jede Minute 1,2 Millionen Facebook-Likes gibt.

  • Jeder 500-Millionen-Facebook-Nutzer sieht sich täglich 500 Stunden Video an. Immer mehr Nutzer nutzen Facebook, um eigene Videos hochzuladen oder anzusehen. Laut Zuckerberg konsumieren Facebook-Nutzer täglich 100 Millionen Stunden Videoinhalte auf Facebook. Rund 500 Millionen Menschen sehen sich das Video täglich an, die Zahl der Aufrufe ist auf beeindruckende 8 Milliarden pro Tag angewachsen.

  • 85 % der Facebook-Nutzer leben außerhalb Nordamerikas. In seinen Anfangsjahren war Facebook nur ein US-Phänomen, aber heute leben etwa 85 % der Facebook-Nutzer außerhalb der USA und Kanada. Der Großteil der Facebook-Nutzer kommt mittlerweile aus Asien.

  • Facebook ist ein mobiles Imperium. Sowohl der zu Facebook gehörende WhatsApp Messenger als auch der Facebook Messenger haben mittlerweile über eine Milliarde Nutzer und sind damit die am häufigsten verwendete App auf vielen Smartphones. Und wenn alles nach Zuckerbergs Zehnjahresplan läuft, soll Facebook bis 2030 fünf Milliarden Nutzer haben.

  • Anfang 2004 hieß Facebook noch thefacebook.com und war nur für Harvard-Studenten verfügbar. Doch an amerikanischen Universitäten wurde das Netzwerk schnell ein Hit. Der Name wurde später in facebook.com geändert.

  • Im Jahr 2006 versuchte Yahoo, das soziale Netzwerk für eine Milliarde Dollar zu kaufen, doch Facebook lehnte das Angebot ab. Heute ist die Plattform rund 100 Milliarden Dollar wert. Yahoo hingegen hat einen Marktwert von 14,7 Milliarden Euro.

  • Zuckerbergs Versuch, den Messenger Snapchat für drei Milliarden Dollar zu kaufen, war erfolglos.

  • 945 Millionen Facebook-Nutzer melden sich mindestens einmal im Monat an.

  • Die aktivsten Facebook-Nutzer sind Kanadier.

  • Im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen ist Facebook gemessen an der Mitarbeiterzahl ein mittelgroßes Unternehmen.

  • Es stehen über 70 Sprachen zur Auswahl. Einschließlich Raubkopien und invertiertem Englisch.

  • Die ursprüngliche Facebook-Seite zeigte ein stilisiertes Bild von Al Pacino.

  • Facebook hatte einen der ersten Messaging-Dienste: Wirehog. Mark Zuckerberg hat mit Kollegen in Harvard daran gearbeitet. Der Dienst wurde 2006 eingestellt.

Facebook

  • Die Windows Group erwarb 2007 rund 1,6 Prozent von Facebook für 240 Millionen Dollar. Im Jahr 2012 trennte sich die Gruppe von 20 Prozent ihrer Anteile, nachdem ihr der Erwerb verweigert worden war.

  • Der durchschnittliche Facebook-Benutzer hat 342 Freunde.

  • 70 Prozent der Teenager auf Facebook sind mit ihren Eltern befreundet.

  • Im Jahr 2008 bat Steve Jobs Facebook, seine iPhone-App auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) vorzustellen. Zuckerberg schickte einen Entwickler und einen Marketingdirektor zur Präsentation. Anscheinend war es so schlimm, dass Jobs die Show abbrach.

  • Jeden Tag werden auf Facebook vier Milliarden Inhalte (Posts, Fotos, Videos etc.) veröffentlicht.

  • Es gibt über 900 Millionen Gruppen, Seiten und Veranstaltungen auf Facebook.

  • Auf Facebook gibt es über 110 Millionen Songs, Alben und Radiosender.

  • 35.600.000 Facebook-Benutzerkonten wurden gehackt.

  • Die Arbeitskleidung von Mark Zuckerberg besteht immer aus Turnschuhen, Jeans, einem T-Shirt und einem Sweatshirt. Auch bei Treffen mit Investoren an der Wall Street weicht der Milliardär nicht von seinem Dresscode ab.

  • Über Facebook und seine Apps versenden Nutzer täglich zehn Milliarden Nachrichten.

  • 30 Prozent der Amerikaner beziehen ihre Nachrichten über Facebook.

  • 52 Prozent der Facebook-Nutzer sind Männer.

  • Ende 2011 zahlte sich Zuckerberg ein Gehalt von 500.000 Dollar aus. Seit Januar 2012 nur noch ein Dollar.

  • Mark Zuckerberg galt lange Zeit als der jüngste Milliardär, der sein eigenes Geld verdiente. Doch sein ehemaliger Kollege und Facebook-Mitbegründer Dustin Moskowitz holte ihn ein. Er wurde acht Tage zu früh geboren.

  • Das Time Magazine ernannte Mark Zuckerberg 2010 zur „Person des Jahres“.

  • Facebook weiß, wann Paare sich trennen. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Trennung in den USA besonders an Montagen und vor den berüchtigten „Spring Breaks“ (Frühlingsferien) steigt.

  • Mark Zuckerbergs Schwester, Randi Zerberg, arbeitete bis August 2011 bei Facebook.

  • Jeder fünfte Facebook-Nutzer greift ausschließlich von einem mobilen Gerät auf das soziale Netzwerk zu.

  • Gründer Mark Zuckerberg hat sein Studium an der Harvard University nie abgeschlossen.

  • Der Hund von Mark Zuckerberg hat eine eigene Facebook-Seite.

  • Benutzer können Mark Zuckerberg nicht als Freund hinzufügen.

  • Die am meisten diskutierten Themen auf Facebook sind Erziehung, Schule und Bildung.

FacebookFacebook
  • Facebook hat US-Niederlassungen in Atlanta, Austin, Detroit, Chicago, Dallas, Los Angeles, Miami, New York, Seattle, Washington, DC, Prineville und Oregon sowie internationale Niederlassungen in Amsterdam, Oakland, Brüssel, Buenos Aires, Dubai, Dublin, Hamburg, Hongkong, Hyderabad, London, Madrid, Melbourne, Mexiko-Stadt, Mailand, Paris, Selangor, Sao Paulo, Seoul, Singapur, Stockholm, Sydney, Tokio, Toronto und Warschau.

  • Facebook ist in China seit 2009 gesperrt.

  • Mark Zuckerberg setzt sich jedes Jahr neue Ziele. 2010 lernte er Mandarin. 2011 wollte er nur noch Tiere essen, die er selbst geschlachtet hatte. Im Jahr 2013 lautete das Ziel, jeden Tag eine neue Person kennenzulernen. Und im Jahr 2014 musste er jeden Tag ein herzliches Dankeschön schreiben, entweder handschriftlich oder per E-Mail.

  • Die URL https://www.facebook.com/4 führt zum Facebook-Profil von Mark Zuckerberg.

  • Es gibt eine App, die das Tagesmenü des Facebook-Cafés anzeigt.

  • Der Hollywood-Film „The Social Network“ erhielt vier Golden Globes und drei Oscars – für das beste adaptierte Drehbuch, die beste Filmmusik und den besten Schnitt.

  • Niemand bleibt länger auf Facebook als australische Nutzer, die durchschnittlich sieben Stunden pro Tag auf Facebook verbringen.

  • Es ist unmöglich, Mark Zuckerberg als Facebook-Nutzer zu blockieren.

  • 5,7 % der Online-Werbeeinnahmen im Jahr 2013 kamen von Facebook. Wenn wir über Werbung auf Mobilgeräten sprechen, sind es sogar 18,4 %.

  • Das soziale Netzwerk ist nicht nur für junge Menschen interessant. Etwa 45 Prozent der über 65-Jährigen in den USA sind auf Facebook aktiv.

  • Ein Drittel der Facebook-Nutzer ist nach dem Besuch des sozialen Netzwerks unzufriedener als zuvor.

  • Die Investition von Facebook in Instagram hat sich gelohnt. Rund 150 Millionen Menschen nutzen das soziale Netzwerk jeden Monat aktiv.

  • Zuckerberg heiratete am 19. Mai 2012 seine langjährige Freundin Priscilla Chan, die er auf dem Campus beim Warten vor der Toilette kennengelernt hatte.

  • Einige Facebook-Entwickler wollten den „Gefällt mir“-Button als „tolle“ Option bezeichnen.

  • Island hat seine Verfassung mit Hilfe von Facebook neu geschrieben. Zu diesem Zweck lud der 25-köpfige Verfassungsrat 2011 den ersten Entwurf auf Facebook hoch und übertrug anschließend öffentliche Sitzungen über das soziale Netzwerk. Weitere Kommentare kamen von Nutzern über Twitter. Die meisten Diskussionen zu diesem Thema fanden jedoch auf Facebook statt.

  • Am häufigsten checken Benutzer in Disneyland ein.

  • Facebook oder Facebook-Inhalte werden in den USA immer häufiger als Beweismittel für eine Scheidung angeführt. Im Jahr 2011 gab eine Partei Facebook als Grund für ein Drittel aller Scheidungsanträge an.

  • Facebook musste dem US-Geheimdienst im ersten Halbjahr 2013 Zugriff auf 5.000 bis 5.999 Nutzerkonten gewähren.

  • Die Familie von Mark Zuckerberg investierte im ersten Sommer nach der Gründung von Facebook rund 85.000 US-Dollar, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

  • Schätzungen zufolge sind bereits mehr als 35 Millionen Facebook-Nutzer gestorben.

Wenn man sich die Entwicklungsgeschichte von Facebook ansieht, wird deutlich, wie wichtig Branding beim Aufbau eines Unternehmens ist. Bei Bedarf freuen wir uns über jeden neuen Kunden in unserer Agentur.

Bei WeLoveBrands helfen Ihnen unsere Experten, Ihre Identität zu finden und zu nutzen, und gemeinsam entwickeln wir eine starke und wettbewerbsfähige Marke .

Um mit der Arbeit zu beginnen, kontaktieren Sie uns einfach. Dies können Sie tun, indem Sie die Hotline anrufen oder dem Chatbot schreiben. Und zur Inspiration empfehlen wir Ihnen, Artikel über andere Marken auf unserer Website zu lesen.

Bewerten Sie das Material:

Klicken Sie auf das Herz, um abzustimmen!

Anzahl der Stimmen: 84

Durchschnittliche Bewertung 4.3 / 5