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Chanel ist eine der beliebtesten und einflussreichsten Marken der Welt. Dies ist der Maßstab für raffinierten Stil und Eleganz. Viele Modeliebhaber träumen von einer Handtasche, einem Kleid, Schuhen oder dem berühmten Chanel-Parfüm.
Die Gründerin der Marke ist Gabrielle Coco Chanel, eine strahlende Persönlichkeit, eine starke Frau, deren kompromissloser Charakter und Charakter ihr geholfen haben, eine Revolution in der Modewelt auszulösen. Dank der Marke wurden komplexe Ensembles auf Basis von Korsetts und Bustiers durch funktionalere und elegantere ersetzt, die gleichzeitig die Figur schön betonten.
Die Marke Chanel kommt aus Frankreich. Das Unternehmen produziert Kleidung, Accessoires, Parfüms und Kosmetik für Damen. Sie wurde für ihr kleines schwarzes Kleid und ihr Parfüm Chanel No. 5 bekannt.
Die Marke ist seit über 100 Jahren auf dem Markt. Es wurde 1910 in Paris von Coco Gabrielle Chanel gegründet. Die derzeitigen Eigentümer sind Alain Wertheimer und Gerard Wertheimer.
Weltweit gibt es über 300 Markenboutiquen. Der Jahresumsatz beträgt etwa 1,089 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2019 beschäftigte das Unternehmen 27.713 Mitarbeiter.
Zu den Hauptkonkurrenten der Marke zählen Bvlgari, Cartier, Dior, GF Ferre, Versace, Hermes und Louis Vuitton.
Offizielle Chanel -Website.


Dank ihrer Gründerin Coco Chanel wurde die Marke für ihre unkonventionellen Modelösungen berühmt und erzielte einen revolutionären Durchbruch in der Modebranche.
Geniale Lösungen, die die Marke berühmt gemacht haben :
Unter dem Namen „Chanel No. 5“ brachte das Unternehmen 1921 erstmals ein Parfüm auf den Markt, das nicht nach Blumen oder anderen Pflanzen roch. Das Parfüm hatte seinen ganz eigenen Duft.
Das Parfüm Chanel Nr. 5 war das erste weltweit, bei dem synthetische aromatische Verbindungen verwendet wurden: Aldehyde.
Das Unternehmen brachte ein kleines schwarzes Kleid und einen Tweedanzug auf den Markt, die bis heute die Visitenkarten des Modehauses sind.
Produkte der Marke Chanel sieht man seit vielen Jahren an First Ladies auf der ganzen Welt. Dazu gehören Nancy Reagan, Jacqueline Kennedy, Margaret Thatcher, Prinzessin Diana, Prinzessin Charlotte Casiraghi von Monaco und viele andere.

In den Werbekampagnen von Chanel waren Marilyn Monroe, Keira Knightley, Vanessa Paradis, Kate Moss, Nicole Kidman, Catherine Deneuve, Emma Watson und andere zu sehen. Brad Pitt war auch der erste Mann, der in einer Werbung für eine berühmte Marke mitspielte.
Das Unternehmen bleibt bei den globalen Problemen nicht außen vor. Chanel organisiert Wohltätigkeitsessen zur Lösung verschiedener globaler Probleme. Beispielsweise veranstaltete die Marke ein Event im Haus des Universal Studios-Direktors Ron Mayer. Der gesamte beim Abendessen gesammelte Erlös wurde der Meeresforschung und dem Schutz der Unterwasserbewohner gespendet.
Chanel hat außerdem eine Stiftung zur Unterstützung von Frauen auf der ganzen Welt gegründet. Ihr Ziel ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der weiblichen Hälfte der Menschheit. Die Stiftung unterstützt soziale Organisationen finanziell, deren Ziel die Stärkung der Rolle der Frau in der modernen Gesellschaft ist.
Chanel-Gründerin Coco Chanel wurde 1883 in Saumur geboren. Im Alter von 12 Jahren bleibt das Mädchen ohne Mutter zurück. Da ihr Vater die Kinder nicht alleine großziehen wollte, landeten Coco und ihre Schwestern in einem Waisenhaus. Dort lernte sie unter Anleitung von Nonnen das Nähen.
Mit 18 arbeitete Coco als Näherin in einer Schneiderei und sang in ihrer Freizeit in einem Kabarett. Eines Tages wurde der französische Aristokrat E. Balsan auf sie aufmerksam. Sie begannen bald eine Beziehung und Chanel zog bei ihm ein.
1909 ging Coco nach Paris und eröffnete 1910 ihr erstes Geschäft. Er gründete es in Balsans Wohnung. Darüber hinaus begann sie ihr Geschäft nicht mit Kleidern oder Parfüms, sondern mit Hüten. Balsans Bekannte kauften sie freiwillig.


Damals waren Hüte meist mit Steinen besetzt und mit Federn verziert, doch Coco gefiel das nicht. Anschließend schuf er neue Modelle mit minimaler Verzierung und schmaler Krempe. Den Anwohnern gefielen diese Hüte.
Hier lernte Coco den englischen Industriellen A. Capel kennen und begann eine romantische Beziehung mit ihm. Er bemerkte den Unternehmergeist des Mädchens und beschloss, in ihr Geschäft zu investieren. Im Jahr 1910 ermöglichte er den Kauf von Räumen in 31 Häusern in der Rue Cambon in Paris. Da dort jedoch bereits ein anderes Bekleidungsgeschäft eröffnet hatte, durfte Coco dort keine Schneiderei eröffnen.
Coco Chanel machte 1912 ihre ersten Schritte in Richtung weltweiter Anerkennung. Damals trug die Theaterschauspielerin Gabrielle Dorziat in Fernand Nozières Stück „Bel Ami“ aufstrebende Modeschöpferhüte.
Im Jahr 1912 eröffnete Coco eine Boutique in Deauville, in der sie schlichte, aber elegante und bequem geschnittene Kleidungsstücke präsentierte.
Zu dieser Zeit war Damen-Sportbekleidung oft unbequem und französische Fashionistas mochten die eleganten, frei fließenden Anzüge von Chanel. In der Boutique waren außerdem Hüte, Jacken, Blazer, Röcke, Blusen und Pullover erhältlich.

Um Geld zu sparen, begann Coco Chanel während des Ersten Weltkriegs, Kleidung aus Strickwaren zu nähen. Für Modekenner kam dies unerwartet, da dieser Stoff bisher nur zur Herstellung von Herrenunterwäsche und Strumpfwaren verwendet wurde. Viele hielten es auch für einen Stoff für die Armen. Doch Chanel gelang es, es populär zu machen, indem es den Schwerpunkt auf Leichtigkeit und Weichheit legte.
Der Designer fertigte praktische Dinge, was während des Krieges sehr wichtig war.
In den Jahren 1915 und 1917 stellte das Magazin Harper’s Bazaar fest, dass Chanel auf der Einkaufsliste jedes Mädchens stand. In diesen Jahren bot die Boutique Alltagskleider und Mäntel sowie Abendkleider an. Im Jahr 1915 eröffnete Coco ein weiteres Geschäft, das ein Jahr später so profitabel wurde, dass der Modeschöpfer Capels Investition wieder hereinholen konnte.
Im Jahr 1919 wurde die Marke Chanel offiziell registriert.

1921 brachte Coco Chanel ihr erstes Parfüm auf den Markt. Chanel No. 5 ist bis heute ein Parfümklassiker. Die Grundidee des Duftes ist die Widerspiegelung einer selbstbewussten Frau, die die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zieht, jedoch unerreichbar bleibt. Die Komposition des Parfums bestand aus 80 Inhaltsstoffen.
1924 brachte sie eine Schmucklinie heraus, ein Jahr später eine Strickjacke für Damen und im darauffolgenden Jahr das gleiche kleine Schwarze.
Chanel machte Faltenröcke, zweifarbige Schuhe und Schmuck modern. Laut Coco könne jeder Gold und Edelsteine tragen, da hierfür kein besonderes Stilbewusstsein erforderlich sei, doch nur wer einen ausgezeichneten Geschmack habe, trage Schmuck.
Chanel verbrachte auch Zeit damit, Kostüme für das russische Ballett und Hollywood-Filme zu entwerfen. Dies hielt jedoch nicht lange an. Er entwarf auch Kostüme für französische Filme.
1932 wurde eine Ausstellung mit Chanel-Schmuck eröffnet. Es war den Diamanten gewidmet. Manche Juwelen sind noch immer legendär.
Die zweite Hälfte der 1930er Jahre war für die Marke Chanel nicht sehr erfolgreich. Die Konkurrenz nahm zu und Coco begann, unter den anderen Designern unterzugehen. Um sich in der Modewelt wieder zu rehabilitieren, stimmte Chanel einer Zusammenarbeit mit Jean Cocteau zu. Sie entwarf die Kostüme für sein Stück „Oedipus Rex“, doch das Publikum kritisierte und verspottete sie, indem es sie mit Mumien verglich.
Der Modeschöpfer entwarf auch Kostüme für das Ballet Russes de Monte Carlo. Aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs wurde das Ballett jedoch geschlossen.
Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1939 schloss Coco ihre Boutiquen und stellte die Produktion ein. Alle Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. Zur gleichen Zeit traf er Baron Hans Gunther von Dinglagen, den er um Hilfe bei der Befreiung seines Neffen bat, der in deutsche Gefangenschaft geraten war. Er arbeitete im militärischen Geheimdienst und half Coco. Dann begannen sie ein Abenteuer.


Das Buch „In Bed with the Enemy: Coco Chanel’s Secret War“ beschreibt Chanels Zusammenarbeit mit den Deutschen während des Krieges. Er wurde sogar vom deutschen Geheimdienst gelistet und führte mehr als zehn Spionagemissionen erfolgreich durch.
Nach dem Krieg wurde Coco Chanel in Frankreich für ihre Missetaten gewürdigt. Couturier wurde der Kollaboration beschuldigt und verhaftet. Doch 1944 wurde sie dank der Hilfe von Winston Churchill unter der Bedingung freigelassen, das Land zu verlassen. Chanel zog in die Schweiz und lebte dort bis 1953.
Chanels Partner bei der Parfümproduktion war Pierre Wertheimer. Als der Krieg ausbrach, zogen er und seine Familie in die Vereinigten Staaten, wodurch Coco die vollständige Kontrolle über die Parfümproduktion erlangte. Doch mit dem Ende der Feindseligkeiten änderte sich alles drastisch: Sie musste das Land verlassen und ihr Partner kehrte nach Paris zurück.
Chanel versuchte, Wertheimer wegen der Produktionslinie zu verklagen, aber er gab sie einem Freund. Dann ging Coco noch einen Schritt weiter: Sie startete ihre eigene Parfümproduktion. Dies stellte eine Bedrohung für Wertheimers Geschäft dar, also ging er einen Kompromiss ein, indem er Chanel eine Entschädigung zahlte, 2 % aller Parfümverkäufe versprach und alle ihre Ausgaben übernahm (von Stilettos und Sicherheitsnadeln bis hin zu Urlauben).
Coco Chanel kehrte im Alter von 70 Jahren nach Frankreich zurück. Dies geschah im Jahr 1953. In dieser Zeit begannen Männer, in die Welt der Mode einzutreten. Christian Dior, Cristóbal Balenciaga und andere Designer erlangten Anerkennung und Erfolg. Doch Chanel gefiel ihr Stil überhaupt nicht: Sie fand ihre Kleidung unbequem.
Coco brachte daraufhin eine exklusive Schmuckkollektion auf den Markt und nahm auch die Produktion von Tweedanzügen wieder auf.


Erst 1954 kehrte der Erfolg in das Unternehmen zurück. Pierre Wertheimer förderte die Restaurierung des Modehauses Chanel. Und obwohl die neue Kollektion den Franzosen nicht besonders gefiel, begeisterte sie die USA und Großbritannien.
Eine der „Legenden“ von Chanel war ein Sondermodell einer Lederhandtasche, benannt nach ihrem Erscheinungsdatum: 2/55. Rechteckig, gepolstert, mit Riemen: weiterhin im Trend.
In den 1950er Jahren erlangte Coco Chanel ihre Vormachtstellung in der Modebranche zurück. Im gleichen Zeitraum brachte Chanel das erste Herrenparfüm heraus: Pour Monsieur. Es wurde auch unter dem Namen „A Gentleman’s Colonia“ veröffentlicht. Sie gewann schnell an Popularität bei Männern.
1957 gewann Chanels neue Kollektion eine Auszeichnung bei den Dallas Fashion Awards. Dieses Jahr hat Coco die kultigen beigen Pumps und Schuhe mit schwarzer Spitze vorgestellt.
In den 1950er und 1960er Jahren begann Coco Chanel, Hollywood zu erobern. Chanel verliebte sich schnell in Elizabeth Taylor, Audrey Hepburn und die First Lady der Vereinigten Staaten, Jacqueline Kennedy.
In den 1960er Jahren verzichtete Chanel auf die Einführung von Miniröcken und verlor dadurch an Popularität.

Gabrielle Bonheur Chanel starb am 10. Januar 1971. Bis zum Ende seiner Tage schuf er weiterhin Meisterwerke. So entwickelte der Designer beispielsweise zwischen 1966 und 1969 eine Uniform für die Flugbegleiter der griechischen Fluggesellschaft Olympic Airways. Zuvor hatte nur Pierre Cardin eine solch einmalige Chance.
Nach dem Tod des prominenten Designers wurde das Unternehmen von Philippe Guiburge, Jean Cazubon und Yvonne Dudel geführt. Doch schon bald erwarb Pierre Wertheimers Sohn Jacques die Mehrheitsbeteiligung an Chanel.
1974 brachte die Marke das Eau de Toilette Cristalle auf den Markt, das unter Coco entwickelt wurde. Im selben Jahr wurde das Unternehmen von Alain Wertheimer geleitet. 1978 war das Jahr, in dem sich die Marke weltweit verbreitete.

Da sich Chanel No. 5 in den USA schlecht verkaufte, reduzierte Alain die Zahl der Verkaufsstellen von 18.000 auf 12.000. Nach einer künstlich herbeigeführten Verknappung erholen sich die Verkaufszahlen des legendären Parfums deutlich. Wertheimer rekrutiert außerdem Marilyn Monroe und Audrey Tautou für die Teilnahme an einer Werbekampagne von Chanel. 1981 wurde ein neues Herrenparfum namens „Antaeus“ auf den Markt gebracht.
1983 wurde Karl Lagerfeld Chefdesigner des Modehauses. Sie ließ sich von denselben Modemotiven wie Coco inspirieren und behielt daher ihren einzigartigen Stil bei, während sie ihn gleichzeitig ein wenig „verjüngte“. Deshalb begeisterten die Highlights der Marke auch weiterhin die Kunden, nun allerdings aus der Hand von Karl. In neuen Kollektionen begann Lagerfeld mit Materialien zu experimentieren.
In den 1980er Jahren entstanden weltweit mehr als 40 Chanel-Boutiquen. 1984 wurde ein Parfüm namens Chanel Coco Eau de Parfum auf den Markt gebracht. Der Duft ist auch heute noch beliebt.
Im Jahr 1987 stellte Chanel der Welt Uhren vor und Ende der 1980er Jahre zog der Hauptsitz der Marke nach New York.
Anfang der 1990er Jahre begannen die Umsätze zu sinken, normalisierten sich jedoch nach einigen Jahren wieder.
Im Jahr 1994 betrug der Umsatz des Unternehmens 570 Millionen Euro und der Nettogewinn 67 Millionen Euro.


1996 erwarb Chanel die Bademodenmarke Eres und den britischen Jagdwaffenhersteller Holland & Holland. Im selben Jahr kam das Damenparfum Chanel Allure auf den Markt. Der Duft gefiel den Verbrauchern so gut, dass Chanel 1998 eine Herrenversion des Duftes auf den Markt brachte: Allure Homme.
Im Jahr 1999 brachte Alain die Hautpflegelinie Chanel auf den Markt. Dann wurde die Kreuzfahrt-Modelinie eingeführt. In diesem Jahr hat die Marke im Rahmen einer Partnerschaft mit Luxottica auch Schutzbrillen und -gestelle von Chanel eingeführt.
In den 2000er Jahren wurde Chanel von Alain Wertheimer und Françoise Montaigne geführt.
Im Jahr 2000 konnte jeder eine Chanel-Uhr namens J12 kaufen.
Im Jahr 2001 wurde die Marke Eigentümer des Schweizer Uhrenherstellers Bell & Ross. Gleichzeitig wurden in den USA Boutiquen eröffnet, in denen ausschließlich Accessoires erworben werden konnten. Chanel brachte auch eine Herrenkollektion heraus.
Im Jahr 2002 wurde das Parfüm Chance geboren. Gleichzeitig gründete das Modehaus die Firma Pataffection, die aus fünf Werkstätten mit unterschiedlichen Adressen bestand.
Im Jahr 2003 brachte Chanel das Parfüm Coco Mademoiselle auf den Markt und brachte außerdem eine Modelinie für junge Leute heraus, BC Wear. Chanel Haute Couture wurde in dieser Zeit so beliebt, dass das Unternehmen eine weitere Boutique in der Rue Cambon in Paris eröffnete.

2003 war auch das Jahr der Eroberung des asiatischen Marktes. Zuerst wird in Hongkong, China, eine große Boutique eröffnet, dann erscheint Chanel in Japan.
Maureen Chiquet wurde 2007 CEO von Chanel und 2016 von Nick Hochland ersetzt. 2018 zog der Hauptsitz der Marke nach London.
Karl Lagerfeld stirbt im Februar 2019. Virginia Viard wird zur neuen Kreativdirektorin ernannt.
Beim Chanel-Stil dreht sich alles um Midikleider ohne Korsett, bequeme Hosenanzüge, eine taillenschmeichelnde Jacke und ein kleines schwarzes Kleid, das zur Legende geworden ist. Alle Kleidungsstücke werden aus natürlichen Materialien ohne Verwendung von Pelz oder Leder hergestellt und zeichnen sich durch schlichte Verzierungen und elegante Linien aus.
Seit der Gründung des Modehauses ist die Einbindung von Prominenten in Werbekampagnen die wichtigste Methode, um für Chanel zu werben. Viele Prominente nahmen an der Aktion teil, darunter Nicole Kidman, Audrey Tautou, Carole Bouquet und andere. Legendäre Künstler und Regisseure wie Andy Warhol, Luc Besson und Ridley Scott wurden oft eingeladen, Werbespots zu drehen und Anzeigen zu entwerfen.
Es ist auch allgemein anerkannt, dass einer der Schlüssel zur Beliebtheit von Chanel auf dem Markt die Einfachheit ist. Während alle Parfüms in komplizierten Flakons abgefüllt wurden, war der Parfümflakon von Chanel ungewöhnlich schlicht. Dasselbe gilt für die Kleidung: Alle Modelle waren dezent, edel und verzichteten auf unnötigen Schnörkel.
Im Jahr 1999 wählte die Marke einen ungewöhnlichen Werbeansatz: Sie brachte einen Werbespot für die romantische Komödie „Notting Hill“ in die Kinos. 79 % der Zuschauer konnten nach dem Film die Marke genau benennen und 88 % konnten die Handlung des Werbespots beschreiben.
Ende 2000 startete Chanel eine Werbekampagne in Modemagazinen und verschwand vollständig aus dem Fernsehen.
Die Besonderheit von Chanel besteht darin, dass das Management der Marke sich strikt weigert, die Marke universeller zu gestalten.
Das Unternehmen bleibt der französischen Eleganz treu. Und heute, wo viele Marken beginnen, mit China zu kooperieren, um den Handel zu optimieren, bleibt die Marke außen vor und behält ihre hohe Qualität und Einzigartigkeit bei.
Im 21. Jahrhundert entwickelt Chanel seine Twitter-, Facebook- und YouTube-Konten aktiv weiter. Darüber hinaus finden Sie auf der offiziellen Website die neuesten Nachrichten zur Marke.
Dank der Treue der Marke zu ihren Werten und Ideen bleibt Chanel an der Spitze des Mode-Olymps. Heute sind sie in derselben Form erhalten, in der die einzigartige Coco sie geschaffen hat.
Die wichtigsten Werte des Unternehmens :
Die Marke ist vielen bekannt, aber nur wenigen zugänglich
Fast jeder kennt Chanel, viele träumen davon, es zu tragen. Aber nur wenige können es gut verstehen und sich aneignen. Das Unternehmen hat sich einen Ruf der Einzigartigkeit und Mysteriösität erworben, was seinen Käuferkreis einschränkt.
Hingabe an Ihre Prinzipien
Im Laufe der Jahre ist Chanel außergewöhnlich und exklusiv geblieben. Die Marke ist unabhängig von Trends über Nacht. Es erinnert sich an seine Wurzeln und bleibt seit über 100 Jahren ein zeitloser Klassiker.
Liebe zum Detail
Das Unternehmen achtet stets auf die kleinsten Details. Bei einer authentischen Chanel-Jacke beispielsweise bleiben die perfekt geraden Linien dank der in die Nähte eingenähten Goldketten erhalten.
Perfekt zugeschnittener Chic
Im letzten Jahrhundert entwarf Coco Chanel die Legenden der Weltmode: das kleine Schwarze, den Tweedanzug, die Handtasche 2/55 und das Parfüm Chanel No. 5. Die Marke produziert und entwickelt diese Modelle noch immer und sorgt dafür, dass sie anspruchsvoll und ideal bleiben.
Chanels Mission ist es, glamouröse, manchmal provokative Stile durch elegantere und lässigere zu ersetzen.


Eines der Markenzeichen der Marke ist die seltene Einführung von Parfüms (alle paar Jahre). Ein Marketingmitarbeiter von Chanel erklärte einmal, dass das Unternehmen dies tue, um eine Verwirrung des Käufers zu vermeiden. Bei Chanel weiß der Verbraucher immer, was ihn erwartet. Dies ermöglicht Ihnen den Kauf von Markenprodukten in jedem Alter und zu jeder Zeit.
Das Highlight der Marke Chanel ist die Raffinesse und Eleganz jedes Elements der Corporate Identity. Das wichtigste Detail der Unternehmensidentität ist das Logo, das seine eigene Geschichte und seine eigenen Merkmale hat.
Während der gesamten Existenz des Modehauses kam es zu keinem besonderen Rebranding. Es wurden nur geringfügige Änderungen vorgenommen, das Grundzeichen blieb jedoch unverändert.
Das Logo erschien den Kunden erstmals 1925 auf der Verpackung des Parfüms Chanel Nr. 5. Anschließend wurde das Emblem auf alle Produkte des Unternehmens aufgebracht. Lange Zeit glaubten die Kunden, das Logo bestehe aus einem Großbuchstaben, der Cocos Nachnamen widerspiegele. Tatsächlich stammt dieses Symbol jedoch aus dem Buntglasfenster des Klosters, in dem Chanel einige Zeit lebte.

In den frühen 1940er Jahren begann man, unter dem Hauptemblem die Chanel-Inschrift zu erscheinen.
In den 1950er Jahren wurde das Firmensymbol in Form eines Kreises gestaltet. Sie hinterließen außerdem eine Inschrift mit dem Markennamen. Aber nur dieses Mal haben sie es über dem Hauptplakat platziert. Diese Version des Logos wird vom Modehaus bis heute verwendet.
Das Modehaus Chanel verzichtete 2018 vollständig auf die Verwendung von Naturpelzen und Tierhäuten.
Im Jahr 2008 präsentierte Karl Lagerfeld den Entwurf einer Fünf-Euro-Münze mit Coco Chanel in der Hauptrolle. Insgesamt wurden 99 dieser Goldmünzen im Wert von je 5.900 Euro sowie 11.000 Silbermünzen im Wert von je 45 Euro ausgegeben.
In den 90er Jahren begann die Marke mit der Herstellung von Designerhandtaschen. Da eine große Anzahl von Kopien auf den Markt kam, war Chanel gezwungen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um eine einfache Unterscheidung zum Original zu gewährleisten.
Nachdem Coco das kleine Schwarze entworfen hatte, kamen Gerüchte auf, sie habe sich aus Trauer für Schwarz entschieden. Diese Meinung entstand, weil etwa zu dieser Zeit Chanels geliebter Mann, Arthur Capel, bei einem Autounfall ums Leben kam.
Im Jahr 1926 verglich das Vogue-Magazin das legendäre Kleid mit dem Ford Model T, da beide Positionen universell und damals sehr beliebt waren.
Coco unterstützte Pablo Picasso und Salvador Dalí finanziell.
Coco Chanel wurde als einzige Modedesignerin in die Time-Liste der 100 einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts aufgenommen.
Dank erfolgreichem Markenaufbau, einem einzigartigen Corporate Style und Individualität ist Chanel zu einem weltberühmten Modehaus geworden. Seit über hundert Jahren erfreut sich das Unternehmen bei den Verbrauchern eines hohen Bekanntheitsgrades und hat seine Individualität nicht verloren.
Um Ihre Marke bekannt zu machen und das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken, ist es wichtig, sie richtig zu gestalten. Und wir, WeLoveBrands, sind bereit, dabei zu helfen. Wir entwickeln für Ihr Unternehmen eine einzigartige Corporate Identity , einen Namen, ein Logo , eine Verpackung und ein Website-Design, damit Sie sich von Ihren Mitbewerbern abheben können. Für Beratung und Klärung rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine Chat-Nachricht.