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Ein helles und allgegenwärtiges Bild, ein süßes Gesicht, ein süßes und charmantes Kätzchen – so lässt sich die Marke Hello Kitty beschreiben, die von vielen begehrt und auf der ganzen Welt beliebt ist.
Diese Figur ist so fest in unserem Leben verankert, dass sie sogar dort auftaucht, wo man sie am wenigsten erwartet (zum Beispiel im Cockpit eines Flugzeugs oder auf Möbeln). Er ist Teil der japanischen Kultur, spielt die Hauptrolle in Zeichentrickfilmen und Filmen, schmückt viele Gegenstände und diente sogar als UNICEF-Botschafter.
Die Marke Hello Kitty ist ein Beispiel dafür, wie Einfachheit und Vielseitigkeit Wunder bewirken und ein Lächeln und Freundlichkeit hervorrufen.
Hello Kitty (übersetzt „Hallo, Kitty“) ist eine weltberühmte japanische Figur, die zu einem kulturellen Phänomen geworden ist. Dies ist ein beliebtes Bild, das eine weiße Katze mit großem Kopf, kleinen Ohren und Augen, ohne Mund und einer roten Schleife auf dem Kopf zeigt.


Die 7 Milliarden Dollar teure Marke gehört Sanrio, das verschiedene Produkte für das Kawaii-Segment (süß) der japanischen Popkultur herstellt und in der Filmproduktion tätig ist.

Das Unternehmen wurde am 10. August 1960 gegründet und seine Geschäftstätigkeit wird noch immer von seinem Gründer Shintaro Tsuji kontrolliert, obwohl sein Sohn Kinihiko Tsuji offiziell die Geschäftsführung innehat.
Der Hauptsitz von Sanrio befindet sich in Tokio, Japan. Das Firmenkapital beträgt 10 Milliarden Yen, die Anzahl der ausgegebenen Aktien beträgt 89.651.310 (Stand 2015). Offizielle Website: https://www.sanrio.co.jp/


Die Marke Hello Kitty ist Sanrios Vorzeigeprojekt und erwirtschaftet jährlich über eine Milliarde US-Dollar. Das Unternehmen ist in über 200 Ländern vertreten und hat über 3.000 Verträge unterzeichnet.
Das Hello Kitty-Franchise gilt als eines der profitabelsten der Welt: 50 Milliarden Dollar (nach Pokémon mit einem Gewinn von 59 Milliarden Dollar).
Laut Forbes gehören Produkte mit Katzen zu den meistverkauften Produkten in der Unterhaltungsbranche.
Insgesamt gibt es mehr als 9.000 Versionen des japanischen Schriftzeichens und es werden rund 50.000 kommerzielle Artikel mit der Katze hergestellt, von Spielzeug und Kosmetik bis hin zu Markenzeichen für Flugzeuge, Entbindungskliniken und Themenparks.

Hello Kitty verzeichnet über 230 Millionen Google-Suchanfragen. Die Marke selbst ist zeitlos und richtet sich an ein breites Publikum weltweit und umfasst verschiedene Altersgruppen (Neugeborene, Kinder unter 6 Jahren, Schulkinder, Teenager und junge Erwachsene). Die primäre Zielgruppe sind Frauen (12 bis 30 Jahre).
Alles begann, als Shintaro Tsuji beschloss, die Produkte seiner Firma mit einem niedlichen Symbol zu versehen, um den Umsatz zu steigern. Zunächst waren es Erdbeeren und Blumen, die den Kunden gefielen. Dann erkannte Tsuji, dass die Nachfrage nach niedlichen Dingen viel größer war, und lud 20 Animatoren ein, eine Figur zu kreieren, die alle Herzen erobern würde.
1974 entwarf die Designerin Yuko Shimitsu eine seitlich sitzende weiße Katze. Ihr großer Kopf hatte eine rote Schleife und kein Maul. So entstand die Kultmarke „Hello Kitty“ (registriert 1976).
Das einfache, niedliche Katzendesign wurde zuerst auf einer preiswerten Geldbörse eingeführt und ist heute auf vielen Produkten zu finden und fasziniert weiterhin Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt.
Die Marke trug dazu bei, den Umsatz von Sanrio innerhalb von drei Jahren zu verdoppeln, und bald hatte Hello Kitty eine Biografie.


Kitty lebte mit ihrer Familie (Eltern und Schwester Mimmi) in London (damals liebte man in Japan alles Britische), ging zur Schule und hatte viele Freunde und Hobbys. Ihren Geburtstag feierte sie am 1. November (dem Geburtsdatum des Designers, der sie kreierte) und war fünf Äpfel groß und wog drei.
Hello Kitty: Wer ist sie, eine Katze oder ein Mädchen?
Das Kätzchen stellt ein kleines Mädchen dar. Sie führt das gleiche Leben wie alle Kinder: Sie lernt, spielt, verbringt Zeit mit Freunden und hat sogar ein Haustier (die Katze Charmy Kitty). Das kleine Mädchen liebt es, Kuchen zu backen und Tennis zu spielen.

Die Figur blieb bis 1977 unverändert. Später begann die Katze, neue Outfits zu tragen und verschiedene Accessoires zu erwerben. Besonders beliebt bei den Verbrauchern war „Kitty mit einem Teddybär“ (1985).
Die Künstlerin Yuko Yamaguchi schuf zahlreiche Variationen von Katzenbildern und -stilen und machte die Marke so universell. Das Bild wurde auf allen möglichen Produkten verwendet, von Kleidung über Möbel bis hin zu Flugzeugen. Und die Vorstellung, dass Kitty „lebendig“ und „echt“ ist, hat sich in den Köpfen der Käufer fest verankert.
Insgesamt wurden über 100 Bilder erstellt, darunter auch spezielle Versionen für bestimmte Länder und Ereignisse.
Warum ist die Katze ohne Mund gezeichnet?
Diese Idee machte den Gesichtsausdruck der Figur teilnahmslos, sodass jeder etwas anderes sehen konnte. Die Glücklichen dachten, die Katze sei glücklich, und die Traurigen sahen in ihr jemanden, der ihnen ähnlich war.

Das Fehlen eines Mundes symbolisiert zudem, dass die Figur aus dem Herzen spricht. Man muss keine bestimmte Sprache beherrschen, um ihn zu verstehen, was die Kommunikation zwischen Vertretern verschiedener Kulturen erleichtert.
Das Unternehmen betonte, dass Hello Kitty als Symbol der Freundschaft Wärme bringt und die Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Länder stärkt. Sie verkörpert den Wunsch eines jeden Menschen, unabhängig von Rasse, Nationalität oder Religion, glücklich zu sein.
Da die Katze kein Maul hat, verurteilt sie niemanden und ermöglicht es Ihnen, sich Ihren Gefühlen hinzugeben.
Hello Kitty: Die Antwort auf Mickey Mouse?
Shintaro Tsuji wollte eine Figur erschaffen, die Mickey Mouse an Popularität übertreffen würde. Und die Katze wurde Japans Antwort auf die anthropomorphe amerikanische Zeichentrickmaus.
Die Wahl des Tieres durch den Sanrio-Gründer war symbolisch und spiegelte den Wunsch des Unternehmers wider: So wie eine Katze eine Maus besiegt, wird ein japanisches Unternehmen den amerikanischen Markt erobern.
Dies ist die Geschichte der Entwicklung der berühmten Marke. Vor Hello Kittys Ankunft verkaufte Sanrio Souvenirs, Postkarten und verschiedene andere süße Dinge.
Sein Gründer, Shintaro Tsuji, wurde in eine Familie von Hotel- und Restaurantbesitzern hineingeboren, verlor jedoch früh seine Mutter (als er 13 war, starb sie an Leukämie).
Er produzierte Seife, Sojasauce und Zuckerersatz und verkaufte sie auf dem Schwarzmarkt. Mit dem verdienten Kapital sicherte er sich eine Stelle als Beamter in der Präfektur und kehrte nach dem Ende seiner politischen Karriere in die Wirtschaft zurück.
Der Unternehmer glaubte, dass selbst ein kleines Geschenk den Menschen große Freude und Glück bringt, und begann daher, Karten, Spielzeug und Souvenirs zu verkaufen. Dann überlegte er, seine Produkte noch schöner zu gestalten. So entstand die Idee, Künstler einzuladen, ein Bild zu schaffen, das auf den ersten Blick fesselt.
Die Designer schufen drei Figuren: eine Katze, ein Kaninchen und einen Bären. Aus der ersten entstand die Marke Hello Kitty.

Es stellte sich heraus, dass die Verkaufszahlen höher waren, wenn die Produkte ein süßes Gesicht mit einer Schleife zeigten. Die Figur war liebenswert und bei vielen beliebt, aber nach ein paar Jahren wurde sie langweilig und öde.
Umsatzrückgang und unglaublicher Anstieg
1977 begannen sich Kunden darüber zu beschweren, dass die Katze kein Gesicht hatte und leblos war. Sie befand sich ständig in derselben Position (seitlich sitzend) und trug immer noch dieselben Kleider (ein rotes Kleid). Die Nachfrage nach Kitty-Produkten begann zu sinken, und das Unternehmen suchte nach einer Lösung für das Problem.
Laut Designerin Yuko Yamaguchi, die fast 30 Jahre lang für Kittys Image verantwortlich war, hatte sie irgendwann einfach keine Lust mehr, eine rote Schleife zu zeichnen, und ersetzte sie durch eine Blume. So entstand die Idee, das Baby zu verwandeln. Hello Kitty verlor ihre schwarze Kontur, begann, sich in verschiedene Outfits zu kleiden, wechselte die Posen und gründete eine Familie.


Die Änderungen weckten das Interesse der Verbraucher, doch nach einiger Zeit wiederholte sich die Geschichte: Die Umsätze begannen erneut zu sinken.
Dieses Mal beschloss das Unternehmen, seine Zielgruppe zu erweitern und sich von Kindern und Jugendlichen auf eine neue Käufergruppe zu konzentrieren: Mädchen und Frauen. Und sie hatten Recht.
Die Idee basierte auf der Tatsache, dass Mädchen auch mit zunehmendem Alter ihren Wunsch nach warmen, zärtlichen Gefühlen nicht verlieren. Deshalb ist die geliebte Katze mit ihnen „aufgewachsen“.
1987 erschien Hello Kitty auf Lebensmitteln, Kleidung, Büroartikeln, Computern, Haushaltsgeräten und sogar Autos. Die erste Charge Uhren stellte sogar einen Verkaufsrekord auf: 1 Million Exemplare wurden in nur wenigen Wochen verkauft.

So drang die freundliche weiße Katze in alle Gesellschaftsschichten ein, zunächst bei den Japanern und dann bei den Bewohnern anderer Länder.
Hello Kitty erobert die Welt
Von Jahr zu Jahr wurde die Marke beliebter und erreichte neue Höhen.
Im Jahr 2005 kündigte Sanrio eine Zusammenarbeit mit Simmons Jewelry Co. an. Kimora Lee Simmons brachte ihre erste Hello Kitty-Schmuckkollektion heraus. Sie umfasste Artikel aus Keramik, Gold und Silber mit Diamanten und Edelsteinen.
Drei Jahre später wurde eine weitere Schmuck- und Uhrenkollektion geschaffen, um junge Menschen anzusprechen.


Im Jahr 2005 schmückte die taiwanesische Fluggesellschaft Eva Air ihre Flugzeuge mit dem Bild einer Katze. Auch die entsprechenden Utensilien (Crewuniformen, Lunchboxen usw.) waren auf den Flügen vorhanden.
Im Jahr 2008 wurde auf der Insel Taiwan das Restaurant Hello Kitty Sweets eröffnet. Speisekarte und Design des Lokals wurden im Stil einer süßen Katze gestaltet. Ähnliche Themencafés und Restaurants entstanden später in Sydney (Australien), Hongkong, Seoul (Südkorea), Bangkok (Thailand) und Kalifornien (USA).
Im selben Jahr wurde in Taiwan eine Entbindungsstation mit Hello Kitty eröffnet. Die Figur war überall zu sehen: in der Zimmerdekoration, auf der Bettwäsche, auf den Umschlägen der Geburtsurkunden der Kinder und auf den Uniformen des medizinischen Personals.

Und im Jahr 2009 kam sogar eine Kollektion von 4 Hello Kitty-Weinen auf den Markt.
Die Welt sah mehrere Zeichentrickserien, Comics und Videospiele mit der süßen Katze, und die Kindersendung „Hello Kitty’s Paradise“, die live auf TXN ausgestrahlt wurde, war die am längsten laufende in der Geschichte des Senders (1999–2011).
Darüber hinaus wurden in Japan drei Hello Kitty-Animefilme gedreht, und Anfang 2019 wurde ein Spielfilm mit einer japanischen Figur angekündigt (Sanrio unterzeichnete einen Vertrag mit New Line Cinema). Ob es sich um einen Film oder einen Zeichentrickfilm handelt, ist noch nicht bekannt.
1994 wurde Hello Kitty UNICEF-Sonderbotschafterin in Japan und später in China und den Vereinigten Staaten.
Ende der 1990er Jahre wurden Kitty Cat-Produkte in 3.000 Geschäften in zehn Ländern verkauft. Doch dann kam die nächste Rezession. Tsuji verlor enorme Summen an der Börse und musste Schulden in Milliardenhöhe aufbürden. Um aus der Situation herauszukommen, begann das Unternehmen, Werbeaktionen durchzuführen und besonderes Augenmerk auf die Gestaltung seiner Geschäfte zu legen.
Seit 1999 arbeitet Sanrio mit anderen Marken zusammen: Samsung, Panasonic, Reebok, UGG, Swatch, MAC, Swarovski, McDonald's usw. Dank dieses Schritts gelangte Hello Kitty über die Geschäfte des Unternehmens hinaus und trug so zur Umsatzsteigerung bei.





Bis 2002 war die Marke weltweit bekannt. Hollywoodstars und andere Prominente spielten eine wichtige Rolle bei der Werbung für die freundliche Figur. Sie sprachen von ihrer Liebe zu Kitty und trugen Schmuck und Accessoires mit der Katze. Insbesondere Britney Spears, Cameron Diaz, Paris Hilton, Christina Aguilera, Ricky Martin, Drew Barrymore, Mariah Carey und viele andere trugen dazu bei, das Interesse an der Marke zu steigern.

Derzeit stammen die Haupteinnahmen von Sanrio aus der Lizenzierung von Hello Kitty an andere Marken.
Was ist der Grund für den Erfolg von Hello Kitty?
Heute bedient das Unternehmen drei Verbrauchersegmente: Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Vertriebsnetz wird erweitert und die Popularität der Marke steigt.
Einer der Gründe für den Erfolg ist die Fähigkeit des Unternehmens, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Charakter und Einsatzbereich verändern sich, um aktuellen Trends und Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen. Alte, überholte Bilder verschwinden, neue treten an ihre Stelle.
Dank der Vielfalt an Stilen und Farben wächst auch die Produktpalette. Unterschiedliche Produkte tragen dazu bei, das Interesse an einer Marke zu wecken und die Kundenbindung zu erhöhen. In Japan beispielsweise wurde eine Kollektion von 200 Puppen geschaffen, die jeweils eine bestimmte Provinz oder Region symbolisieren. Besonders bei Touristen waren diese Spielzeuge beliebt.
Der zweite Erfolgsfaktor ist die Attraktivität der Marke. Eine positive Katze, die mit Freundlichkeit und Liebe assoziiert wird, weckt bei vielen Menschen warme Gefühle. Die Entscheidung, ein süßes und ungewöhnliches Image zu kreieren, war ein Erfolg für das Unternehmen.
Das dritte Erfolgsprinzip ist eine kompetente Werbe- und Marketingstrategie. Das Unternehmen holt weltberühmte Stars ins Boot, um für die Marke zu werben, verbessert das Produkt entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe und positioniert Hello Kitty als relevantes und modisches Image.
Der Aufbau harmonischer Beziehungen ist ohne Respekt und Liebe unmöglich. Diese Philosophie bildete die Grundlage für Shintaro Tsujis Geschäft.
Alle Aktivitäten von Sanrio, sei es der Verkauf von Souvenirs, Kleidung und Haushaltsgeräten oder die Einrichtung von Cafés und Themenparks, basieren auf der Idee, „von Herz zu Herz“ zu geben.

Laut Tsuji ist es wichtig, Menschen dabei zu helfen, ihre Gefühle mit ihren Lieben zu teilen. Und das Unternehmen tut dies seit über 45 Jahren erfolgreich.
Da es sich um eine feminine Marke handelt, die mit Liebe und Freundlichkeit assoziiert wird, ist die Hello Kitty-Figur nicht auf alkoholischen Getränken, Tabakprodukten oder scharfen oder stechenden Gegenständen zu finden.
Das Motto des Unternehmens lautete: „Ein kleines Geschenk macht große Freude.“ Und hier erfahren Sie, warum.
Das Unternehmen ist überzeugt, dass ein Geschenk nicht nur etwas Nützliches ist. Es ist in erster Linie Ausdruck aufrichtiger Gefühle und Emotionen gegenüber unseren Lieben. Und solange Menschen auf diesem Planeten leben, brauchen sie etwas Warmes, etwas, das sie zum Lächeln bringt und sie wieder in die Welt der Kindheit eintauchen lässt. Und da nichts beständiger ist als ein Lächeln, ist Hello Kitty unvergänglich.
Was die Marke betrifft, so gab es zunächst zwei Optionen: „Hello Kitty“ und „Kitty White“. Der zweite Name stammte aus dem Buch „Alice im Wunderland“ (so hieß eine der Katzen), wurde aber letztendlich verworfen und die erste Option gewählt. Stattdessen entschied man sich für das Wort „White“ als Nachnamen der Figur.

Hello Kitty bedeutet auf Englisch „Hello, Kitty“ und auf Japanisch klingt es wie „Haro Kitty“.
Ursprünglich wurde die Katze in einem roten Kleid gezeichnet, mit einem großen Kopf, kleinen Ohren, leuchtenden Augen und einer roten Schleife auf dem Kopf (eine vereinfachte Zeichnung, die typisch für die japanische Kultur ist).
Die erste Änderung an der Figur erfolgte 1977, als die Merchandise-Verkäufe zurückgingen. Der Designer entfernte daraufhin die schwarze Umrandung (dadurch wirkte das Gesicht flauschiger) und gestaltete die Garderobe der Katze vielfältiger.
Dann begann die Figur ihre Pose zu ändern und sie bekam Familie, Freunde und ein geliebtes Haustier. Mit der Veränderung der Bildsprache stieg auch die Popularität von Hello Kitty.
Heute gibt es über hundert Möglichkeiten für Katzenbilder, und die Zahl der Produkte, auf denen sie platziert werden, nimmt zu. Kitty hat die Herzen vieler Menschen erobert, unabhängig von Alter, Nationalität und religiösen Vorlieben, und ist nach wie vor so beliebt wie vor 45 Jahren.
Hello Kitty ist der Beweis dafür, dass selbst ein einfaches visuelles Bild zu einem Phänomen werden kann, und ein Beispiel dafür, wie eine erfolgreiche Idee das Leben eines bestimmten Unternehmens und des gesamten Marktes verändert hat.
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