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Puma ist eine Sportmarke, die für die Kraft, Schnelligkeit und Flexibilität eines Raubtiers steht.

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Puma ist eine Sportmarke, die für die Kraft, Schnelligkeit und Flexibilität eines Raubtiers steht.

Wussten Sie, dass die Marke Puma aus einem Streit zwischen zwei Brüdern entstand? Möchten Sie wissen, wie es dazu kam und woher die Idee für die Wildkatze kam? Lesen Sie den Artikel und erfahren Sie interessante Details.

 

 

Puma: Alles über die berühmte Marke

Puma ist ein deutscher multinationaler Hersteller von Schuhen, Bekleidung und Sportzubehör. Die Marke ist einer der drei führenden Anbieter auf dem globalen Sportbekleidungsmarkt (nach Nike und Adidas).

Produkte der Marke Puma werden weltweit verkauft und sind in mehr als 120 Ländern vertreten.

Das Unternehmen wurde 1948 von Rudolf Dassler gegründet. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im bayerischen Herzogenaurach. Puma beschäftigt 14.700 Mitarbeiter.

Die Marke gehört nun teilweise dem französischen Multimarkenkonzern Kering (16 %) und Kering Artemis (26 %). Die restlichen Anteile befinden sich im freien Umlauf.

Das Unternehmen hat eine Tochtergesellschaft, Cobra Golf, mit Sitz in den USA, die Golfausrüstung herstellt.

Die Hauptkonkurrenten sind Nike und Adidas. Die Website des Unternehmens ist www.puma.com .

 

Finanzkennzahlen von Puma:

 

Vermögen: 3,2 Milliarden Euro.

Umsatz (pro Jahr): 4–5 Milliarden Euro.

Nettogewinn (im Jahr 2018): 187 Millionen Euro.

Kapital: 1,72 Milliarden Euro.

 

 

Puma: Erfolge, Bewertungen, Sponsoring

Im Jahr 2019 wurde Puma erstmals in die Forbes-Liste der wertvollsten Sportmarken aufgenommen.

Vor sechs Jahren sanken die Gewinne des Unternehmens, während die Umsätze der Hauptkonkurrenten stiegen. Doch dieses Jahr überraschte Puma alle mit einem deutlichen Sprung nach vorne. Die Aktien des Unternehmens stiegen im Jahresvergleich um 74 %, sodass die Marke auf Platz sechs der Forbes-Rangliste landete (mit einem Wert von 4 Milliarden Dollar).

Puma ist heute der drittgrößte Hersteller von Sportbekleidung, Schuhen und Ausrüstung weltweit. Nur Nike und Adidas erzielen höhere Umsätze.

Das Unternehmen ist nicht nur eine Tochtergesellschaft, sondern hält auch einen Anteil von 5 % am deutschen Sportverein Borussia Dortmund und ist zudem führender Hersteller von Schuhen und Anzügen für Fahrer im Motorsport, insbesondere in der Formel 1 und NASCAR. Die Schuhe wurden speziell für Michael Schumacher entworfen und er trug sie beim Grand Prix von Shanghai.

Puma sponsert regelmäßig Fußballmeisterschaften und Nationalmannschaften. Die Marke hat Vereine wie Borussia Dortmund, AC Mailand, LDU Quito, Manchester City, Newcastle United, Olympique Marseille, Borussia Mönchengladbach, Valencia und andere gesponsert.

Das Unternehmen bietet Produkte für Basketball, Fußball, Laufen, Fitness, Golf und andere Sportarten an. Diego Maradona und Pelé schossen Tore in Puma-Schuhen, Sprinter Joshua Bolt stellte bei den Olympischen Spielen 2008 Rekorde auf und Athleten aus verschiedenen Ländern gewannen Medaillen.

Im Jahr 2016 wurde die Marke Partner des Red Bull Racing Teams.

Im Jahr 2019 unterzeichnete das Unternehmen eine Vereinbarung mit der Holdinggesellschaft City Football Group zur Belieferung von Manchester City, Melbourne City, Girona, Atlético Torque und Sichuan Jun mit Produkten.

Durch das Sponsoring von Sportveranstaltungen und Fußballmeisterschaften ist Puma zu einer weltbekannten Marke geworden und wiederholte Siege von Sportlern haben die hohe Qualität und Funktionalität seiner Produkte bewiesen.

 

 

Wie kam es zur „räuberischen“ Marke?

Das Unternehmen Puma entstand aus einem Konflikt zwischen zwei Brüdern. Adolf und Rudolf Dassler gründeten 1924 die Gebrüder Dassler Schuhfabrik und begannen mit der Herstellung von Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen. Adolf war für die Produktion verantwortlich, Rudolf für den Vertrieb.

Sie waren die ersten, die Stollenschuhe herstellten und schlugen damit ein neues Kapitel in der Fußballgeschichte auf.

In dieser Zeit begannen Olympiateilnehmer, Schuhe von Dassler zu tragen. Die Siege der Athleten machten die Brüder berühmt, und die Bestellungen strömten herein. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden jährlich 100.000 Paar Spikes verkauft, danach verdoppelte sich diese Zahl.

Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Zwischen den Brüdern brach ein Konflikt aus, den sie nie beilegen konnten. Die Meinungsverschiedenheiten führten zur Aufteilung der Fabrik, und 1948 hörte das Familienunternehmen Dassler auf zu existieren.

Jeder der Brüder ging seinen eigenen Weg und gründete ein neues Unternehmen. So entstanden Puma und Adidas: zwei Sportmarken und zwei unversöhnliche Konkurrenten. Erstere wurde von Rudolf gegründet, letztere von Adolf.

 

 

Puma gegen Adidas

Die Dassler-Brüder sprachen nie über Dinge, mit denen sie nicht einverstanden waren. Verschiedene Quellen deuten jedoch darauf hin, dass das Motiv politisch war. Während des Krieges fiel Rudolf amerikanischen Soldaten in die Hände und wurde der Kollaboration mit der SS beschuldigt. Rudolf machte seinen Bruder Adolf für den Vorfall verantwortlich, da er glaubte, dieser sei derjenige, der ihn verraten hatte.

Nach dem Krieg kam es zwischen den Brüdern nie zu einer Versöhnung, sodass sie gezwungen waren, das Familienunternehmen aufzuteilen. Dann entstanden in einer Stadt zwei konkurrierende Fabriken. Jeder Bruder wollte beweisen, dass seine Schuhe die besten waren, und der Verbraucher profitierte nur von diesem Wettbewerb.

Die Stadt selbst war in zwei Teile geteilt: diejenigen, die für Adolf arbeiteten und Adidas trugen, und diejenigen, die für Rudolf arbeiteten und Puma trugen.

Die Beziehung der Brüder konnte sich nicht verbessern, und ihre Kinder, die die Unternehmen geerbt hatten, führten den Kampf ihrer Eltern fort. Der Wettbewerb zwischen Puma und Adidas geht weiter, wenn auch nicht mehr so intensiv wie früher.

 

 

Puma: Der Beginn der Markengeschichte und -entwicklung

Das erste Geschäftsjahr des neuen Unternehmens verlief sehr produktiv und erfolgreich. Unter der Marke Puma wurden Atom-Schuhe auf den Markt gebracht, die bei den deutschen Nationalspielern beliebt waren. Anschließend begann das Unternehmen mit Nationalmannschaften zusammenzuarbeiten.

1960 wurde eine neue Technologie eingeführt: die Vulkanisation, die die Herstellung eines langlebigen Produkts ermöglichte. Vor Puma hatte niemand diese Methode verwendet. Danach brachte das Unternehmen ein weiteres neues Produkt auf den Markt: Klettverschlüsse anstelle von Schnürsenkeln an Sportschuhen.

1968 unterzeichnete Puma einen Vertrag mit dem damals berühmten Basketballspieler Walter Frazier. In der Folgezeit arbeitete die Marke regelmäßig mit verschiedenen Sportlern zusammen und produzierte speziell für sie Schuhe. Die Tore der Fußballer und die Goldmedaillen, die Sportler in Puma-Schuhen gewannen, machten die Marke berühmt und überzeugten die Verbraucher von der Qualität ihrer Produkte.

Die ganze Zeit über konkurrierte die Marke mit Adidas, das ebenfalls Fußballmeisterschaften sponserte und mit Fußballspielern zusammenarbeitete.

Rudolf kannte die Fußballleidenschaft seines Bruders und beschloss, sich nicht nur auf diesen Sport zu beschränken, sondern seine Aktivitäten auszuweiten. Er begann, mit Basketballspielern, Läufern, Leichtathleten, Tennisspielern usw. zu arbeiten. Doch 1970 kam er seinem Bruder zuvor und unterzeichnete einen Vertrag mit Pelé.

Bei der Weltmeisterschaft in Mexiko betrat der berühmte Fußballer das Feld in Puma-Schuhen. Er schoss vier Tore gegen den Gegner und brachte sein Team in Führung.

1975 begann Puma mit der Produktion von Sportbekleidung. Von diesem Moment an belieferte das Unternehmen Sportler mit kompletten Sets und die Kleidung wurde je nach Jahreszeit ausgewählt.

 

 

Wendepunkt: Puma am Rande der Pleite

Nach dem Tod von Rudolf (1974) und Adolf (1978) übernahmen deren Söhne Armin und Horst die Leitung des Unternehmens. Der Markenkampf ging weiter, und alle bisherigen Verbote für Mitarbeiter, Produkte eines Konkurrenzunternehmens zu kaufen, blieben bestehen.

Puma, einst erfolgreich und wohlhabend, begann Kunden zu verlieren. Zur gleichen Zeit trat die amerikanische Marke Nike auf den Markt. Armin und sein Bruder Gerd beschlossen, den Familienstatus des Unternehmens aufzugeben und ihren 72-prozentigen Anteil an Puma zu verkaufen.

1986 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und seine Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Drei Jahre später wurde es von der Schweizer Firma Cosa Lievermann übernommen.

Anfang der 1990er Jahre stand Puma kurz vor dem Bankrott. Die Umsätze brachen ein und die Verbraucher lehnten die Marke als mittelmäßig ab.

 

 

Unternehmen retten und aus der Krise kommen

1993 übernahm der damals 30-jährige Jochen Zeitz die Geschäftsführung. Er entwickelte eine neue Strategie und führte das Unternehmen nicht nur aus der Krise, sondern verwandelte auch eine Billigmarke in eine Premiummarke.

Wie hat er das geschafft? Johan Seitz entwickelte eine neue Strategie, die auf drei Elementen basierte: Sport, aktiver Lebensstil und Mode. Der Schwerpunkt verlagerte sich, das Unternehmen erweiterte seinen Horizont und begann, Produkte für aktive Verbraucher anzubieten.

Das Ziel bestand darin, die Marke bekannt zu machen und sie bei den Verbrauchern attraktiv zu machen. Und es hat funktioniert.

Puma begann, mit Modedesignern zusammenzuarbeiten und Freizeitkleidung und Schuhe herzustellen. Eine Kinderschuhlinie wurde auf den Markt gebracht, und es entstanden eigene Kollektionen für Jugendliche, Frauen, Käufer mittleren Alters und Senioren. Infolgedessen erzielte das Unternehmen 1994 zum ersten Mal seit seiner Umwandlung in eine Aktiengesellschaft einen Gewinn.

Die Marke begann mit der Einführung moderner Technologien und der Zusammenarbeit mit Prominenten. Darüber hinaus sponserte sie weiterhin Sportveranstaltungen. Durch den Einsatz von Innovationen und die Einführung verbesserter Schuhmodelle stieg die Zahl der von Sportlern aufgestellten Rekorde.

Puma erfreute sich zunehmender Beliebtheit und wurde mit hoher Qualität und Erfolg in Verbindung gebracht. Bis 2002 eröffnete das Unternehmen Geschäfte auf der ganzen Welt, unter anderem in London, Rom, Tokio und Shanghai.

Im Jahr 2004 unterzeichneten Puma und Ferrari einen langfristigen Vertrag zur Belieferung des Formel-1-Teams Scuderia Ferrari mit Fanartikeln und im Jahr 2006 sponserte die Marke zwölf Teams bei der FIFA-Weltmeisterschaft.

Im Jahr 2007 sank der Gewinn des Unternehmens um 26 %. Dies war auf hohe Expansionskosten zurückzuführen. In diesem Zeitraum kaufte PPR (Kering) die Unternehmensanteile. Der Transaktionswert belief sich damals auf 5,3 Milliarden Euro.

 

 

„Tauwetter“ im Verhältnis zwischen Puma und Adidas

Im Jahr 2009 beschlossen die Führungskräfte von Puma und Adidas, näher zusammenzukommen und veranstalteten ein Freundschaftsspiel. Nach der Nachricht von der Versöhnung stiegen die Aktien beider Unternehmen deutlich. Gleichzeitig bleibt der Wettbewerb bestehen, da diese Marken zu den drei führenden Unternehmen der Branche gehören.

Im Jahr 2017 erwirtschaftete Puma einen Umsatz von 4 Milliarden Euro und im Jahr 2018 kündigte Kering an, einen Anteil von 16 % an Puma zu behalten und den Rest an die Aktionäre zu verkaufen.

Im Jahr 2019 schloss Puma den Jahrhundertdeal in der Welt des Fußballs ab, indem es sich bereit erklärte, mehrere Fußballvereine mit Waren zu beliefern.

So wurde die Marke zu einem der führenden Unternehmen im Bereich Sportbekleidung und Schuhe und gewann die Zuneigung von Millionen von Kunden.

 

Puma – immer schneller

 

Die Mission der Marke ist es, immer schneller zu sein. Das Ziel des Unternehmens ist es, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden.

Markenwerte : Mut, Selbstvertrauen, Geschwindigkeit und Freude.

 

Puma hat sich seit 70 Jahren den Ruf erworben, Produkte für die schnellsten Athleten der Welt zu entwickeln, und das ist auch weiterhin so.

 

 

Markenidentität: Name und Logo von Puma

Wie wir bereits wissen, sind aus einem Streit zwischen den beiden Dassler-Brüdern zwei Konkurrenten auf dem Sportartikelmarkt entstanden: Puma und Adidas.

Adolf benannte seine Firma nach sich selbst und kombinierte seinen Spitznamen Adi mit dem ersten Teil seines Nachnamens (es stellte sich heraus, dass Adi + Das = Adidas). Rudolph war nicht originell und tat dasselbe. Er kombinierte die ersten Silben seines Vor- und Nachnamens und kam auf den Namen Ruda, aber er lebte nicht lange.

Wie ist Puma entstanden und warum hieß die Marke „Predator“?

Rudolf Dassler war davon überzeugt, dass seine Produkte nicht nur für erfolgreiche Sportler geeignet waren, sondern auch die für den Sieg erforderlichen Eigenschaften widerspiegelten: Schnelligkeit, Flexibilität, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Dieselben Eigenschaften gelten auch für das Raubtier der Katzenfamilie: den Puma.

Diese Analogie wurde zum Grund für die Geburt der Marke Puma. Auch Rudolph soll während seiner Studienzeit Puma genannt worden sein.

 

 

Wie ist das berühmte Puma-Logo entstanden?

Die Geschichte der Entwicklung des Logos ist nicht weniger interessant als die Geschichte der Entwicklung der Marke selbst.

Die erste Version des Emblems war ein Puma, der über den Großbuchstaben D (vom Nachnamen Dassler) sprang.

Dieses Logo erschien 1948 und wurde später mehrmals modifiziert, wobei neue Elemente und der Markenname hinzugefügt wurden, bis man sich für ein minimalistisches Zeichen entschied. Das Bild eines springenden Pumas, das 1970 entstand, wird noch heute verwendet.

Die aktuelle Version des Logos zeigt die Silhouette eines Pumas, der über den Markennamen springt. Wortmarke und Symbol können rot, schwarz oder weiß sein. Ein schwarzes Logo auf weißem Hintergrund gilt als klassisch und symbolisiert Stärke und Überlegenheit.

Das Unternehmen verwendet eine einfache serifenlose Schriftart und kräftige Linien. Dieses Logo wird mit Stärke und Energie assoziiert und spiegelt die spezifischen Merkmale des Unternehmens wider.

 

Die Geschichte der Entstehung eines energetischen Logos

Der elegante Puma, den wir heute im Logo der Marke sehen, wurde vom Cartoonisten Lutz Backes gezeichnet. Die Unternehmensleitung beauftragte ihn mit der Gestaltung eines anmutig springenden Pumas, und Backes ging in den Zoo.

Dem Künstler zufolge sah er im Käfig ein schönes und starkes Tier, das jedoch groß und überhaupt nicht anmutig war. Im angrenzenden Gehege befand sich jedoch ein geschmeidiger Panther, der sich ideal für die Skizze eignete. Backes schlug dem Kunden daraufhin vor, dieses Tier anstelle eines Pumas zu verwenden. Daraufhin hörte er, dass die Firma Puma und nicht Panther hieß.

Der Künstler musste eine Lösung finden und fand sie: Er fertigte eine Skizze eines Panthers an und korrigierte diese dann, indem er den Kopf und die Pfoten eines Pumas zeichnete.

Den Dasslers gefiel die Zeichnung. Für die Arbeit bot man dem Künstler einen Prozentsatz des Puma-Produktumsatzes (1/100 D-Mark pro verkauftem Stück) oder 500 D-Mark (rund 256 Euro). Backes entschied sich für Letzteres und bestellte ein weiteres Paar Turnschuhe und eine Handtasche als Geschenke – nicht ahnend, dass Puma-Produkte bald weltweit verkauft werden würden.

Wenig später wandten sich die Dasslers erneut an Backes und baten ihn, das Logo zu vervollständigen und die Linien etwas dicker zu gestalten. Er erledigte die Arbeit und erhielt dafür weitere 1.000 Deutsche Mark.

 

Entwicklung des Puma -Logos:

 

– 1947

– 1957

– 1958

– 1968

– 1970

– 1975

– 1976

– 1978

– 1980

– 1988

 

So entstand die elegante Wildkatze, die zum Symbol für Ausdauer, Flexibilität und Schnelligkeit wurde, die für Siege im Sport notwendig sind.

Interessante Tatsache: Pumas bekanntes Logo wurde einmal geändert. Anstelle eines springenden Pumas wurde die Silhouette Afrikas auf dem Emblem platziert. Das aktualisierte Logo wurde beim Afrika-Cup verwendet. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil die Marke 12 afrikanische Fußballmannschaften sponserte und die sportliche Bewegung der Länder des Kontinents unterstützen wollte.

 

 

Puma-Werbekampagne: Prominente und Kreativität

Die Marke arbeitet regelmäßig mit berühmten Sportlern und Stars aus der Welt der Unterhaltung zusammen. Puma-Produkte wurden von Diego Maradona, Michael Schumacher, Boris Becker, Martina Navratilova, Oscar De La Hoya, Yaya Touré, Radamel Falcao, Sergio Agüero, Pele und vielen anderen unterstützt.

Die Marke hat mit Selena Gomez, Rihanna, Topmodel Adriana Lima, Schauspielerin und Model Cara Delevingne, Künstler Kyande Wiley und anderen zusammengearbeitet.

Puma hat eine interessante Werbekampagne durchgeführt, bei der Tiere zur Präsentation seiner Sportschuhe eingesetzt wurden.

Die Marke drehte außerdem in Kiew einen Werbespot für die Präsentation einer Kollektion, die in Zusammenarbeit mit dem koreanischen Unternehmen Ader Error entstand. Die ukrainischen Models Oksana Dobryvecher und Vladislav Plisetsky spielten die Hauptrollen in dem Spot.

Der Rahmen umfasst die Bolschaja-Schitomirskaja-Straße und den Hof, der zur Peyzazhnaja-Gasse führt. Sie können auch Panoramen von Kiew und dem Gelände der Platform Art Factory sehen.

Puma ist einer der drei führenden Hersteller von Sportbekleidung und -schuhen und entwickelt sich kontinuierlich weiter, nutzt innovative Technologien und kreiert einzigartige, moderne, bequeme und qualitativ hochwertige Produkte.

Alle Bemühungen des Unternehmens zielen darauf ab, seine Führungsposition zu behaupten und sich um den Verbraucher zu kümmern. Das visuelle Image der Marke unterstreicht ihre elegante Stärke und ihre erfolgreiche Haltung.

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