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Nur wenige wissen, dass die Geschichte einer weltbekannten Marke wie Sony in einem kleinen, fensterlosen Raum eines Kaufhauses begann, dessen Fassade durch einen Brand beschädigt worden war und Risse aufwies.
Die Firmengründer verfügten zunächst nur über 500 Dollar und technisches Wissen, doch das hielt sie nicht davon ab, neue Märkte zu erschließen und ihre Schöpfung in einen Elektronikgiganten zu verwandeln.
Heute ist die Marke für ihre Playstation-Konsolen, Fernseher, Kameras, Video- und Fotokameras, Smartphones, Vaio-Laptops und E-Reader bekannt. Und das Unternehmen schenkte der Welt einst die ersten CD-Player, Videorekorder und andere nützliche Erfindungen, die unser Leben einfacher und vielfältiger machten.
Um zu erfahren, wo die Geschichte von Sony begann und wie aus einem kleinen Unternehmen ein riesiger Konzern mit Milliardenumsätzen wurde, lesen Sie diesen Artikel.
Die Sony Corporation ist ein japanischer multinationaler Konzern, der Elektronik und Haushaltsgeräte herstellt. Das Unternehmen ist Teil der Holdinggesellschaft Sony Group und hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan.
Das Unternehmen wurde 1946 von Masaru Ibuka und Akio Morita gegründet. Es hieß zunächst Tokyo Telecommunications Engineering Company, wurde aber einige Jahre später in Sony umbenannt.
Kenichiro Yoshida ist heute der Chef des Konzerns. Er löste 2018 Kazuo Hirai ab.



Sony beschäftigt mehr als 114.000 Mitarbeiter. Die Hauptkonkurrenten des Konzerns sind Apple, Samsung und LG. Offizielle Website von Sony: www.sony.net
Aktivitäten der Sony-Gruppe:
Herstellung von Haushaltsgeräten und elektronischen Produkten;
Produktion von Spielkonsolen und Videospielen (Sony Computer Entertainment);
Filmindustrie (Filmstudios TriStars Pictures und Columbia Pictures);
Einführung von Musikprodukten (Sony Music Entertainment);
Arbeit im Finanzsektor (Banken und Versicherungsunternehmen – Sony Financial Holdings);
Markteinführung von Mobiltelefonen (Sony Mobile Communications);
Entwicklung und Produktion von Laptops (Sony Vaio);
Fernsehproduktion (Sony Bravia).
Das Unternehmen deckt verschiedene Tätigkeitsbereiche ab, führt moderne Technologien ein und analysiert und überlegt die nächsten Schritte. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, hohe Positionen zu halten und gleichzeitig sein Leben zu vereinfachen. 1962 entstand dann eine neue Abteilung im Konzern: Sony Chemicals, die Sony-Geräte mit den notwendigen Kunststoffteilen belieferte. Diese Entscheidung half dem Unternehmen später, seine Abhängigkeit von Lieferanten zu verringern und eine aktive Entwicklung zu beginnen.
Die Hauptaktivitätsregionen des Unternehmens sind Japan, die USA, China und europäische Länder.
Finanzkennzahlen des Konzerns (2019):
Im Jahr 2013 wurde Sony zu einer der einflussreichsten Marken gekürt: in Japan auf Platz vier und weltweit auf Platz fünf. Und im Forbes-Ranking der wertvollsten Marken von 2019 belegte das Unternehmen mit einem Wert von 11,3 Milliarden US-Dollar den 60. Platz.
Der Jahresumsatz von Sony beträgt 66,9 Milliarden US-Dollar und die Werbeausgaben belaufen sich auf etwa 3,7 Milliarden US-Dollar.
Die Sony Corporation unterstützt verschiedene wohltätige Projekte: den Kampf gegen Krebs, Sportvereine, öffentliche Projekte in den USA sowie Gesundheits-, Kultur- und Bildungsprogramme.
Insbesondere sammelte das Unternehmen Geld zur Unterstützung der Kinderstation des Princess of Wales Hospital in Bridgend, veranstaltete einen Charity Day und organisierte Wohltätigkeitsgolfspiele, um Geld für den Wiederaufbau der Kinderstation des Krankenhauses zu sammeln.
Zusätzlich zu seinen zentralen karitativen Aktivitäten unterstützte Sony die Bevölkerung Japans nach dem schweren Erdbeben und Tsunami im Jahr 2011 aktiv und beteiligte sich auch an Hilfsmaßnahmen gemeinsam mit UNICEF.

Das beschädigte Werk des Unternehmens in Tagayo versorgte die Opfer mit Lebensmitteln und bot etwa 100 Anwohnern Schutz, die vor den Fluten in die oberen Stockwerke des Gebäudes geflohen waren.
Neben den Wiederaufbauarbeiten des Unternehmens unterstützten die Mitarbeiter des Sony Technology Center in Tagajo auch lokale Freiwillige. Mitarbeiter des Unternehmens aus den USA und anderen Ländern weltweit spendeten insgesamt 5,5 Millionen US-Dollar, um den Opfern zu helfen.
Die Sony Group stellte den Rettungskräften außerdem 30.000 Funkgeräte und 500.000 weitere Notfallausrüstung zur Verfügung.
Im Nachkriegsjapan waren die Vorschriften verheerend. Das Land stand unter der Kontrolle der Amerikaner, die während des Zweiten Weltkriegs alle Unternehmen verboten, die auch nur im Geringsten mit den Behörden interagierten. Es gab kein Geld und die Menschen tauschten aktiv Waren gegeneinander.
In dieser Zeit wurde die Tokyo Telecommunications Engineering Company (TTK) gegründet. Das Anfangskapital betrug 500 US-Dollar, wovon Morita einen Teil von seinem Vater, einem Sake-Brauer, lieh.
Die Firmengründer, der 38-jährige Ingenieur Masaru Ibuka und der 25-jährige Physiker Akio Morita, trafen sich nach dem Krieg (1946) in Tokio und beschlossen, ein gemeinsames Unternehmen zu gründen. Sie verstanden, dass die Menschen das Land wiederaufbauen wollten und dafür alle nötigen Informationen benötigten. Da die meisten jedoch nur alte Radios besaßen, waren die Möglichkeiten begrenzt. Vor diesem Hintergrund entwickelten die Unternehmer einen Decoder, mit dem sie Programme ausländischer Radiosender empfangen konnten. So begann die Arbeit an dem neuen Unternehmen.


Ibuka und Morita lernten sich während des Krieges bei der Marine kennen. Ibuka entwickelte Flugzeugausrüstung zur U-Boot-Erkennung und war Mitglied des Untersuchungsausschusses, wo er den Offizier Akio Morita kennenlernte.
Erste Schritte eines neuen Unternehmens
Die erste Werkstatt befand sich im dritten Stock eines Kaufhauses, das durch Militärbrände schwer beschädigt worden war. Der Raum hatte keine Fenster und die Stromversorgung war zeitweise unterbrochen, doch das störte die Unternehmer nicht. Sie setzten ihr Geschäft mit dem Verkauf von Konsolen fleißig fort. Manchmal bezahlten Kunden die Dienstleistungen des Unternehmens mit Reis, was in Zeiten der Lebensmittelknappheit sehr hilfreich war.
Bald zog das Unternehmen in ein kleines Gebäude am Stadtrand von Tokio um. Neben dem Büro wurde die Kleidung der normalen japanischen Bevölkerung auf den Wäscheleinen getrocknet. Zu dieser Zeit beschäftigte das Unternehmen 20 Mitarbeiter.
Erste Misserfolge und Suche nach neuen Lösungen.
Anfangs lief alles gut, doch die Fokussierung auf Receiver funktionierte nicht, da die Leute nicht genug Geld hatten, um die Dienstleistungen des Unternehmens zu bezahlen. Also begannen Ibuka und Morita, nach neuen Ideen zu suchen.
So begann die Produktion von elektrischen Reiskochern und Heizkissen, die für die kalte Jahreszeit gedacht waren. Die Produkte waren gefragt, obwohl sie nicht feuerfest waren.


Gleichzeitig teilten Ibuka und Morita ihre Rollen auf: Ersterer war für Entwicklung und Produktion verantwortlich, und Letzterer war für Produktwerbung und Auftragsvergabe zuständig.
Die Idee, die das Unternehmen auf den Weltmarkt brachte
Dank der Zusammenarbeit mit den Besatzungstruppen entdeckten die Firmengründer 1949 ein amerikanisches Tonbandgerät. Die Unternehmer interessierten sich für das Produkt und begannen, es zu erforschen.
Inspiriert von den Mechanismen der Tonaufnahme und -wiedergabe suchten Ibuka und Morita nach einer Lösung, um den Rekorder einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten. Anstelle von Draht entschieden sie sich für Klebeband als Träger.
So erschien 1950 das erste Tonbandgerät. Es wog 35 kg und kostete 472 Dollar.


Morita verkaufte 20 Einheiten an den Obersten Gerichtshof Japans, weil es dort an Stenografen mangelte, und ging dann an Schulen.
Im Jahr 1951 wurde Sonys US-Repräsentanz als erstes japanisches Unternehmen an der New Yorker Börse notiert. Die Aktienemission brachte 4 Millionen Dollar ein.
1952 reiste Ibuka in die USA, wo er sich mit der Transistortechnologie vertraut machte, die eine Verkleinerung elektronischer Geräte ermöglichte. Die Firmeninhaber kauften das Patent, eröffneten ein neues Werk in Sendai und produzierten 1957 das Transistorradio TR-55.
Die Japaner waren an dem Produkt interessiert, und so begann das Unternehmen, es auf ausländischen Märkten zu vermarkten. Zwei Jahre später wurde das Taschenradio TR-63 weltweit vorgestellt und zum Bestseller.
Da der Name „Tokyo Telecommunications Engineering Company“ für Ausländer zu kompliziert erschien, beschlossen sie, ihn zu ändern. So entstand die Marke Sony.
Sony-Lagerhausraub, der besser funktionierte als der Hype
Im Jahr 1958 ereignete sich ein trauriges Ereignis im Leben von Sony, das das Unternehmen bekannt machte: 4.000 Radios wurden aus einem Lagerhaus gestohlen.
Das Unternehmen bereitete die Eröffnung eines neuen Büros in New York vor. Das Lager lag an einer belebten Straße. Den Dieben gelang es, durch ein Fenster im obersten Stockwerk in das Gebäude einzudringen, die Waren (400 Kartons) zu entwenden und auf einen neben dem Lager geparkten LKW zu laden. All dies geschah am Nachmittag (gegen 18:00 Uhr).
Auch Radios anderer Hersteller waren in dem Raum gelagert, das Sony-Gerät wurde jedoch entfernt. Der Schaden belief sich auf 100.000 Dollar.
Am nächsten Tag wurde das Unternehmen berühmt. Die Stadtbewohner diskutierten lange über die Marke, und sie verschwand nie aus den Zeitungen. Der Raub wurde als gewagter Raub und größter Diebstahl von Funkgeräten beschrieben.
Trotz der Verluste war dieses Ereignis für das Unternehmen von Vorteil, da das Interesse der Verbraucher an Sony-Produkten seit diesem Tag deutlich zugenommen hat.
Zeit der Innovation und des Fortschritts auf dem Weltmarkt
Beim Eintritt in ausländische Märkte erkannte das Unternehmen die Notwendigkeit, Innovation, hervorragendes Design und Zuverlässigkeit zu kombinieren, und begann daher, aktiv in diese Richtung zu arbeiten.

Sony brachte den ersten Transistor und dann den tragbaren Fernseher auf den Markt und eroberte mit seinen neuen Produkten nach und nach die Welt.
Dank Sony wurde Japan 1968 zum zweitgrößten Güterproduzenten der Welt (nach den USA). Und bis 1977 war das Unternehmen an 18 Börsen in 10 Ländern vertreten, und seine Aktien wurden fast rund um die Uhr gehandelt.
Mit jeder Stadt wuchs und entwickelte sich das Unternehmen, neue Fabriken und Forschungszentren wurden eröffnet (auch in den USA), Absatzmärkte wurden erweitert, neue Segmente erschlossen und neue Produkte entwickelt, die ihresgleichen suchten.
Die innovativen Entwicklungen von Sony:






2005–2007: Entwicklung der Plasmafernseher von Bravia (ein Jahr nach der Markteinführung wurde das Produkt zum meistverkauften Produkt der Welt).
Im Jahr 2011 verkaufte Ericsson seinen Anteil an Sony. Dies veranlasste das Unternehmen, eine neue Richtung in der Entwicklung von Xperia-Smartphones einzuschlagen: Sony Mobile Communications.
Sony: Filme und Musik
1989 kaufte Sony das Filmstudio Columbia Pictures von Coca-Cola für 3,4 Milliarden Dollar. Zwei Jahre später entstand daraus Sony Pictures Entertainment .
Wenn es um Musik geht, ist Sony Music Entertainment eines der wichtigsten Plattenlabels. Es nahm 1987 seinen Betrieb auf, nachdem es CBS Records, für das Michael Jackson damals arbeitete, für 2 Milliarden Dollar übernommen hatte.
Führungswechsel, Krise und eine neue Entwicklungsphase
1997 verstarb einer der Gründer von Sony, Masaru Ibuka, und zwei Jahre später auch Akio Morita. Mit ihnen ging eine ganze Ära im Leben des Unternehmens zu Ende.
Im Jahr 2000 erreichte der Aktienkurs von Sony ein Rekordhoch von 149,71 US-Dollar und im Jahr 2012 stellte das Unternehmen einen neuen Rekord auf, als der Aktienkurs auf 9,74 US-Dollar fiel.
Der Konzern meldete Umsatzrückgänge und Verluste. Die beklagenswerte Situation war in fast allen Geschäftsbereichen zu beobachten.
Die Position des Unternehmens wurde durch die billigen Arbeitskräfte in asiatischen Ländern (Südkorea, Taiwan und China) beeinträchtigt. Sony war nicht in der Lage, mit dieser Situation umzugehen.
Die Situation wurde durch das Erdbeben in Japan im Jahr 2011 noch verschärft. Die Fabriken des Unternehmens wurden beschädigt und geschlossen, was zu Produktionseinbußen und Umsatzrückgängen führte.
Ein weiterer Grund für den Rückgang ist Sonys übermäßiges Vertrauen in sich selbst und seine Fähigkeiten sowie die Unfähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Das Unternehmen ließ sich nicht von der Konkurrenz ignorieren und hatte es nicht eilig, sich an die Bedürfnisse des Publikums anzupassen.
Die Nutzer reagierten weniger auf die Marke selbst, sondern eher auf die Funktionalität der Geräte, und das Unternehmen war weiterhin davon überzeugt, dass sein Name für sich selbst sprach. Infolgedessen gelang es Marken wie Samsung und Apple, Sony zu verdrängen.
Im Jahr 2012 übernahm Kazuo Hirai die Leitung der Holding. Er führte eine Restrukturierung durch, optimierte die Kosten, verkaufte einige Bürogebäude und reduzierte die Belegschaft um 50.000 Mitarbeiter, wodurch er das Unternehmen schließlich aus der Krise führte.


Trotz enttäuschender Analystenprognosen und der Vorhersage des „Todes“ des Konzerns gelang es dem Unternehmen, vorübergehende Schwierigkeiten zu überwinden und wieder Gewinne zu erzielen. So erzielte Sony 2016 zum ersten Mal seit mehreren unrentablen Jahren einen Gewinn von 148 Milliarden Yen.
Im Jahr 2018 kam es erneut zu einem Wechsel in der Unternehmensführung. Die Leitung übernahm Kenichiro Yoshida.
Die Sony Corporation produziert heute Elektronik, Spielkonsolen und andere Geräte, bietet Finanzdienstleistungen an und besitzt ein Filmstudio und ein Plattenlabel.
Im Jahr 2018 begann das Unternehmen mit der Entwicklung von 3D-Kameras, die das Interesse mehrerer Marken, darunter auch Apple, weckten.
Das Unternehmen ist bestrebt, mithilfe von Technologie und künstlicher Intelligenz die menschliche Kreativität freizusetzen und auf ein neues Niveau zu heben. Das Unternehmen ist überzeugt, dass Innovation dazu beitragen wird, eine neue Kultur zu schaffen, die das Leben der Menschen mit Inspiration und Begeisterung erfüllt.
Die Werte von Sony sind Träume, Neugier, Authentizität und Vielfalt. Das Unternehmen ist bestrebt, die besten Produkte mithilfe unterschiedlicher Perspektiven, Ideen und Ansätze zu entwickeln. Daher auch die breite Produktpalette. Und das Vertrauen in die Marke basiert auf Sonys ethischem und verantwortungsvollem Verhalten.
Die Philosophie der Marke besteht darin, dass das Geschäft des Unternehmers unabhängig von seinem Wissen, seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung in den Händen der von ihm eingestellten Personen liegt.
Daher war Morita stets bestrebt, die Arbeitsbeziehungen zu stärken. Er lernte jeden neuen Mitarbeiter kennen und traf sich fast täglich zum Mittagessen mit den Führungskräften der unteren Ebenen.
Auch der Umweltschutz ist Sony ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund unterstützt das Unternehmen verschiedene Umweltinitiativen. Insbesondere beteiligt es sich am globalen Programm „Road to Zero“, dessen Ziel es ist, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
Das Unternehmen ist bestrebt, die Umweltauswirkungen seiner Produktionsaktivitäten zu verringern, indem es die Nutzung erneuerbarer Energiequellen ausweitet und den Kohlendioxidausstoß in die Atmosphäre reduziert.
Sony beteiligt sich außerdem am Projekt „One Blue Ocean“, das die Produktion von Kunststoffteilen in seinen Fabriken weltweit reduziert.
Mit dem Eintritt in ausländische Handelsmärkte wurde TTK zu Sony. Die Entscheidung zur Namensänderung entstand aus der Notwendigkeit, den Klang zu vereinfachen und die Einprägsamkeit zu verbessern.
Was bedeutet der Name Sony?
Der Name Sony leitet sich vom lateinischen Wort „sonus“ ab, was „Klang“ bedeutet. Dieser Name wurde gewählt, um die Besonderheiten des Unternehmens, nämlich die Herstellung von Plattenspielern, hervorzuheben.
Das Wort „Sony“ ist mit den englischen Wörtern „Sunny“ und „Son“ sowie mit dem populären japanischen Ausdruck „Sonny-Boys“ vereinbar, der früher „junge Genies“ bedeutete.

Da das Wort „Sonny“ ähnlich klingt wie die Phrase, die auch „Geldverlust“ (gescheitertes Geschäft) bedeutet, entschied man sich, ein „n“ aus dem Namen zu streichen. So entstand der heute weltweit bekannte Name „Sony“.
Wie sich der Slogan des Unternehmens veränderte
Der Slogan klang zunächst einfach und klar: „Das ist Sony.“ Später wurde er durch die Formulierung „wie.kein.anderes“ ersetzt.
Im Jahr 2009 ersetzten Marketingspezialisten den Slogan durch „make.believe“. Dieses Motto spiegelt die Philosophie und Werte des Unternehmens wider. Es bedeutet, dass Träume wahr werden sollen und Sony dabei hilft, jede Idee Wirklichkeit werden zu lassen.
Das Sony-Logo hat sich seit 47 Jahren nicht verändert.
Das Sony-Logo hat sich seit 1973 nicht verändert. Es gab einmal einen Plan, es zu ersetzen, aber Ibuka lehnte alle vorgeschlagenen Optionen ab und erklärte, keine davon sei besser als die bestehende. Dies geschah 1981.

Die Marke Sony wurde 1955 eingetragen. Ursprünglich handelte es sich um einen Firmennamen in einem Rechteck, bei dem der erste und der letzte Buchstabe verlängert waren.
Um das Image des Unternehmens im Ausland zu stärken, wurde 1957 beschlossen, das Logo zu vereinfachen. Man verwendete zunächst eine einfache Serifenschrift und Schwarz für die Schreibweise des Namens.

Seitdem hat sich optisch am Logo wenig geändert, obwohl der Schriftzug noch viermal geändert wurde. Bis 1973 experimentierten die Designer mit Schriftarten und Linienstärken, bis sie die perfekte Passform gefunden hatten.
In frühen Werbespots verwendete das Unternehmen Hemden mit großen Brusttaschen, in denen problemlos ein Radio Platz fand.
Von diesem Moment an bis heute setzt Sony in seiner Werbung auf seine Produkte und deren technische Features. Das Unternehmen demonstriert die Vorteile des Produkts und hebt dessen Stärken hervor.


Ab 1982 endeten alle Sony-Werbespots mit dem Buchstaben „S“. Wenn dieser auf den Bildschirmen erschien, war im Hintergrund der Slogan des Unternehmens zu hören. Diese einzigartige Kombination aus Bild und Ton wurde bald zu einem erkennbaren Merkmal der Marke.
Wie das Beispiel von Sony zeigt, kann selbst ein einfaches und prägnantes Markenlogo populär und wiedererkennbar werden. Der Schlüssel liegt in der richtigen Präsentation.
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